4338 Börsenblatt f. b. Dtschn. Duchhandet. rillige VllU)er. -lli W U W -W -lti -lt- W U W M -ll- -lt- M W W W N W U W W W -it- W W -ll- U W W W Ä- W- K N U M. -W W W N W W W -W U W Die Geschichte vom hölzernen Dengele lustig und lehrreich für kleine unö große Rinder Nach E.Eollodi -rutsch bearbeitet von/inton Grumann Mit77Sil-ern. Zweite u. -ritteAuflage. Einban-zeichnung von Emil preetorius. 27SS. Inpappe »s 3.30 In Rechnung 3S°/o Rabatt; gegen bar 33'/-°/- Rabatt; auf 12-1 broschiertes Zreiexemplar ist ein ganz köstliches Jugendbuch »öengeie" gefällt überall: den Rin-ern und Erwachsenen, Sen Erziehern un- öen Rritikern. Eine Mutter (Zrau S. ff. in M.) schreibt: „Bücher sind wertvolle Gaben für unsere Lese-Ratz. Diesmal hat „Bengele" ins Schwarze getroffen. Wir alle sind ganz verliebt in den kleinen Kerl. K .... las es gestern fast ganz aus Die Kleine saß bis 9 Llhr hinter dem Buche und war nur mit Gewalt ins Bett zn bringen." Ein Zamilienvater schreibt: „Das hölzerne Bengele hat meinen Kindern eine ganz unbändige Freude be reitet. Meine Zweitälteste hat ihn gleich in einem Tage verschlungen, und nach und nach hat das Buch die Runde durch die ganze Familie gemacht." Ein Realschüler (I. ö. in N.) schreibt: „Die Geschichte vom hölzernen Bengele habe ich mit Vergnügen ge lesen. Auch meine kleinen Brüder halten die hellste Freude daran. Dies Buch wird uns noch manche fröhliche Stunde bereiten und uns eine Lehre sein, keine hölzernen Bengele zu werden." Ein bekannter päöagog. Schriftsteller l§. 2- Weigl, München-ff.) schreibt: „Ihr .Lölzernes Bengele' ist das weitaus beste Jugendbuch, das seit langem er schienen ist. Ich selbst habe es mit größter Freude in einem Zuge gelesen. Meine Frau hat es den Kindern vorgelesen, und jetzt leien es die zwei Mäd- chen ! nochmal selbst mit einer Begeisterung, wie ich sie noch nie sah." Ein Lehrer (fferr I. M. in G.) schreibt: „Mit großem Interesse habe ich soeben die Geschichte vom höl zernen Bengele gelesen. Je tiefer ich in die Lek türe eindrang, desto mehr erkannte ich den hohen er zieherischen Wert des überaus schönen Buches. Wirk- lich ein köstliches Werk, das weiteste Verbreitung verdient." Dengele für -te deutsche Jugend erobert: „Endlich scheint es auch gelungen, das volkstümlichste Kinderbuch Italiens, C. Collodis ,l-e ^vventure cli ?inocctiio', für die deutsche Kinderwelt zu erobern. Es gibt kaum ein zweites Buch, in dem so unaufdringlich und lustig .erzogen' wird." (Der Türmer, Stuttgart 1913, Dez. jKarl Storckj). Dengele in Ser Schule: „. . . Das ist wieder einmal ein humoristisches Buch, das unfern kleinen und großen Kindern viel Freude machen wird. Zwar hält es ihnen ihre Fehler und Schwächen vor, aber in einer Art, welche die Leser gar nicht abstößt. Meine Schüler (5. Klaffe) folgten dem Vorlesen mit großer Spannung". (Schweizer. Lehrerzeitung, Zürich 1913, Nr. 50.) „Dengele" neben „Max und Moritz": „Was der kleine Kerl in seinem hölzernen Gestell alles erlebt, geht noch über Busch und Loffmann." (Die Volksschule, Raumburg 1913, 16. Lest.) Dengele, der Lausbub, als Moralprediger: „Die ge wohnten Kinderfehler werden bei ihm in einer Art und Weise bestraft, daß sich bei dem lesenden Kinde die Lehre für das praktische Leben von selbst ergibt. Ich habe das Buch als Zukost in meiner Schule benützt, und die Vorlesung wurde stets mit Lalloh begrüßt." (Monat-Rosen, Goffau bei St. Gallen 1913, Nr. 4.) Dengele ein Druder des „Struwwelpeters" und des „Dösen Duden": „. . . In Italien ist .Pinocchio', unser .Bengele', so bekannt und so verbreitet wie bei uns der Struwwelpeter, aber er ist für etwas ältere Kinder. . . . Seine Streiche kommen aus einer unverfrorenen Naivität und haben in der Weltliteratur vielleicht nur ein einziges würdiges Seitenstück: den kleinen Leiden aus dem einstmals anonym erschienenen amerikanischen.Tagebuch eines bösen Buben'." (Die Lese, Stuttgart 1913, Nr. 51.) wir bitten, Eolloüis „öengele" stets nach besten Rräften zu empfehlen. Prospekte zum verteilen in Schulen u. -gl. stellen wir gerne zur Verfügung. heröersthe verlagshan-lung ^ Zreiburg i. Sr.