4148 Börsenblatt f. d. Dlschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 105. 8. Mai 1914. Alfred Tittel's Verlag in Altenburg S.-A. 1° O. Henne am Nhhn 1" , Beim Tode des bekannten Kulturhistortkers Otto Henne s 2 § am Rhyn mache ich ernent aus dessen in zweiter Auslage vorliegendes Kampfbuch: Anti-Zarathustra Gedanken über Friedrich Nietzsches Hauptwerke ord.2.—, no. 1.40, bar 1.30. 2 Probe-Ex.mitüO"/, bar aufmerksam. Das Buch verkauft sich jetzt leicht aus dem Schaufenster! Alfred Tittel's Verlag in Altenburg S.-A. VM W I.uclrv!8 voblinZer MlillMlI NeiMIIlM leivrig. Lzon?<omau»k wieder und Oe8än§e 3. lbvid . —75 nur bar, 40^ unä 7/6. 2ur billkubruu^all^^d^ ^ emmsl dero^en, ^ Lnl-tsslick Oer 8clnvelrer rsnckes-^usstellunx (türkte die Xaebkra^e naeb einem praktiseben und §uten LetuveiLer Xursbueb, das aueb die Hauptanseblusslinien von und naeb dem Auslands entliält, eine ^68tei^erte 8ein. Le8teI1en 8ie desbalb reellLreiLi^: T Uonakverreiclink der an den l>eut8clien Univei^ilätcn und lecli- ni'8clien llvcli8clnilen er8cliienenen 8c!iriften. LdMlrer Ilmducki Wp ^U8zsbe 8ommer 1914. ?rei8 ord. 50 bar mit I)mtau86breebt A6A6N spätere ^U8- ^abe 25 H. 2ür!ck. Verlag ^rnolä kopp L Lie. (^U8l. bei X. X. Xoebler, Xeipri^.) Zur Beachtung! Inserate für den Illustrierten Teil des Börsenblattes müssen wenigstens 1V Tage vor dem Erscheinungstermtn der Anzeigen bei der Geschäftsstelle vorliegen. u/rct Tee/rn/skHeu //or/rse/m/ezr ez-se/nenenen Lk^rrk/tezr" ersebisnso ist. Der kreis kür den 9 llekte umkassendea .Isbr^auZ betrügt 6.— ord., ^ 4.50 bar. Kerl in >V. 9, im ^lai 1914. Lebreud A Lo. Millionen siir MeitcrmhmiUe« Hagemeyer-Scholvin Preis M. 3—, M. 2.25 no. Die vorliegende Schrift bietet ein reicher Tatsachen- Malerial über die Behandlung des Kleinwohnungsbaues. Die ungenügende Wohnungsfürsorge hat dem Volke bereits schweren Schaden zugefügt, sie nimmt deshalb in den Verhandlungen des Reichstages und der Kommunen einen breiten Raum ein. Jede Stadtverwaltung, alle Bauämter, Gewerbe kammern und größere industrielle Unternehmungen kaufen dieses Buch. Gustav Winters Buchhandlung Franz Quelle Bremen Mai 1914 T vr. Beyer, Konkurrenzklausel der Gewerbeordnung Preis M. 3.— M. 2.25 no. Nach einem kurzen geschichtlichen überblick schildert der Verfasser die Entstehungsgeschichte des K 133 f. der Gewerbeordnung und geht dann auf die in der Recht sprechung und Praxis gemachten Erfahrungen mit dieser unterschiedlichen Regelung der Konkurrenzklauselvor schriften der Handlungsgehilfen und der technischen An gestellten ein. Im zweiten Teil beschäftigt sich der Ver fasser mit den vorzunehmenden Änderungen. Interessenten sind die Gerichtsbibliotheken, Handels und Gewerbekammern, Rechtsanwälte usw. Gustav Winters Buchhandlung Franz Quelle Bremen Mai 1914