4064 Börse»»!»!,s. d. Dtschn. Buchhandel Fertige Biicher. ^ 103, 6, Mai 1914. Meinen lieben Kemüen vom deiileken Mucbbanbel! ÄnllBliemcbierr Bliemchen und die Bugra 1914 Mit zahlreichen Bildern von Mar Zschoch Mark l- <^n seinen neuesten Tagebuchblättern, im unverfälschten sächsischen Dialekt geschrieben, schildert Bliemchen in seiner bekannten humoristisch-satirischen Weise die Verhältnisse im Leipziger Buchhandel. Auf der Suche nach einem Verleger kommt er in die verschiedensten Verlags anstalten, und die Erlebnisse, die er dort hat, beschreibt er mit überschäumendem Humor. Ver leger nebst ihren Angestellten bis zum Markthelfer herab läßt er an unseren Augen vorbeidefilieren. Eine geradezu köstliche Figur ist sein Lehrling „Fridolin Leibchen", der nun Bliemchen auch mit den Verhältnissen im Sortimentsbuchhandel vertraut macht. Ferner wird der Leser über die ent stehende Bugra bis zur Eröffnung geführt. Das dort Geschaute gibt der Verfasser in genau der urdrolligen Art und Weise zum besten, wie er die Ereignisse des Jubeljahres I9IZ geschildert hat in Sliemchen auf der Iba 1913: i - und öliemchen, öer Lenkbare: i - Bezugsbedingungen: Leipzig, Anfang Mai 1914 1 bis S Exemplare S, T'O Pf. bar 1« ^tS „ Sr SL Pf- bar 5« „SS „ L SO Pf. bar ab IO« „ ^ Pf. bar 2 Vcrlangzettel anbei! Mel L Müller