Georg M ü l l e r V e r l a g M ü n ch e ir Gleichzeitig mit den, umstehend angezcigten Roman Zulawskis: „Auf silbernen Gefilden" wird der zweite polnische Roman erscheinen, dem sich im Herbst dieses Jahres zwei wei tere anschließen werden: Aasimir von Przerwa-Tetmajer Nönrg Andreas Roman. Deutsch von Rasnnir Lodygowskl M i t u in schlagzeL ch n u n g v o n M. S ch w arzer Geheftet zirka Mk. 5.—, gebunden zirka Mk. 6.50 ist der Roman eines Slawen, der die mächtige Eppanstonskraft seines Volkes mit -Ls^glühenden Farben schildert. Der Gegensatz zwischen Germanen- und Slawentum, das grundsätzlich Feindselige, das die slawische Seele deutschem Wesen und deutscher Art von jeher entgegenbringt, hat in Przerwa-Tetmajer seinen an stilistischem Sprach gefühl und großer Gestaltungskraft interessantesten und kühnsten Vertreter ge sunden. Dieser Roman behandelt in einer alles Ähnliche weit hinter sich lassenden, überaus spannenden Handlung die Utopie der slawischen Weltherrschaft. Dieser an politischen Möglichkeiten und Per spektiven reiche Roman ist gerade jetzt von besonders star ker Aktualität. Hier liegt eines jener seltenen Bücher vor, das sich in der späteren Literaturgeschichte eine unzerstörbare Erztafcl sichert. Ich bitte Sie um energische Verwendung für diese beiden neuartigen, hoch bedeutenden Romane! vor Erscheinen liefere ich mit 4o°j° Einband netto Partie ?>6 Gemischt mit den anderen Romanen ii>io WWL. M