Umschlag zu .1/ Mittwoch, den 9. Januar 1918. IIIlIIIIIIIII>IIIII»I»II»II»IIIIIIIIII»II»»MIIII»I>IIII„IIII^ n^88^cn8-veirl./io ml)^cn^ ß (2) Soeben erscheint: Friedrich Alfred Becker Von Gottes Brautschafi Gedichte. Numerierte Vorzugeausgabe in 5OO Erpl. elegant geb. in Karton. M. 2.— ord., M. 4.43 no., M. 4.35 bar. Partie 7/6. - Probe-Exemplare mit 40V« — schaffene Kreatur lebt und webt, sie ist ein Spiegel Gottes, aus dem ilun das Bild des Universums entgegentritt. Die Menschen seele als Braut Gottes, durch die erst die Schöpfung zur Wirk lichkeit wird, in der sich Gott selbst als schaffende Kraft erlebt, als Symbol der großen Liebe, das ist der Inhalt dieser Gedichte. Hermann Vinsheimer Das neue Pathos auf der Bühne M. — .60 ord., M. —.40>w,,M. —.ZS bar. partiell 10 2 Probe-Exemplare für M. -.60 bar Effekt^ zur stillen (idealistischen) Geistigkeit das Wort. Rücksichts- Punkte des Thcalerpratlikers aus werden die expressionistischen Möglichkeiten der Bühne gesehen und dargestcllt. Hermann «insheimer Me und Neue Bühne M —.60 ord., M. —.40 no., M —.ZS bar Partie 11/10 heutige Theater wieder in Beziehung zu setzen zur Entwicklung des Geistes und der Kultur. Cr tritt für die reine Dichterbühne ein und verwirft das virtuos-maschinelle Theater. D lckans 83cli8-VerlLA / Rimessen D ZctieülNßsStrssse 4b MMWMIIIWMWWSMWW U NE8äcN8 VLKl^O MÜdicNkdl A Soeben erscheint: Wilhelm von Scholz Der Doppelkops Eine Groteske für Marionetten. Mit llmschlagzeichnung und Z Bildern von N. v. Hb'rschelmann. Elegant broschiert M. 2— ord., M. 1.45 no., M. 1.35 bar. Partie 11/10. Probe-Exemplar mit 40 A Wilhelm von «cholz Der Dichter Aufsätze. Elegant kart. M. 2.50 ord., M. 1.25 no., M. 1.65 bar. Partie 11/10. CHn zehn gehaltvollen, sprachlich ganz meisterhaften Aufsätzen rim- schreibt Wilhelm von Scholz in diesem Buche das Wesen des Dichters, sein Verhältnis zum Leben und zur Kunst. Neben Auf sätzen über den Dichter und den Raum, den Dichter und die Studien über den Dichter und die Frauen, die Dichtung und den Krieg und — die Perle des kleinen Werkes, die selbst eine no vellistische Dichtung ist — über den Dichter, den Tod und Gott. Wilhelm von Scholz ist hier an das Grundproblcm seines Da neue reine Quelle für die Erkenntnis alles Dichtertums und aller Dichtung ist; dabei selbst dichterisch lebendig, anschaulich und überall mitreißend. — Der „Tag" und die „Frankfurter Zeitung" brachten glänzende ausführliche Besprechungen über das Buch! Ernst Uehli Ein Sohn -es Schicksals Nom an. Elegant brosch. M. 4.— ord., M. 2.80 no., M. 2.70 bar. Partie 9 8. Probe-Exemplar mit 40^, Gebundene Exemplare Mitte Februar! <^>ie Entwicklungsgeschichte eines Menschen, dessen Schicksal als lebendige Wachstumskraft dargestellt ist. Die Reife, die er dadurch erlangt, ist eine Schicksalsreifc. Was als persönliches Schicksal in ihm wirkt, wächst über ihn hinaus und wird getragen von einer Weltenschicksalsmacht. Der daraus sich ergebende Vcr- söhnungswille mit dem Leben erhält einen allgemein gültigen Charakter. — In der gegenwärtigen schicksalauslösenden Zeit be- Lebcnskräfte des einzelnen Menschen zu verbinden mit den kosmischen Lebenskräften der Erde. Cs ist eine Aufforderung, einen neuen freien Schicksalssinn in das Leben einzuführcn. D Hans 83cl>8-Verl3§ / /Vlünclien 8c>ie»MA8ti-38se 46 -