m> üiiiiiüililiüIIIÜNiliiiiiliiliiilii!,!!!!!»,lifiiii!,,,!!,ist,!,!,fifi!,fifi!,fi„„i,i„!!l!i!ii!iil!!li,il!i!lilifii!l!!„li!i!ifi!!üi!iü!il,l!,!i!i!ü,iülii» ^ 88, 18. April 1914. «künftig erscheinende Bücher vtrs-nil-u f. d. Dtschn. Vuchh»»b-I. 3475 Anfang 'Zuli 1914 wird erscheinen: O^PUI' ^sl^I Eine empfindsame Äeise zu den (Duellen des Nils von Mchard Kandt Dritte, neu durchgesehene Auslage Mit 24 Lichtdrucktafeln und 1 Karts "Preis in 2 Bänden gebunden M 12.— Ich freue mich, aus dis vielen Nachfragen nach „Lsput däli" heute mittsilen zu können, daß es mir gelungen ist» Herrn Dr. Kan dt, Bssidsnt in Buanda (Dsutfch-Gstasrika), der sich zur 2sit auf Urlaub hier befindet, zur Herausgabe einer neuen Auflage feines seit vielen fahren vergriffenen Werkes zu veranlassen. Die dritte Auslage wird textlich vollkommen neu durchgsjehen, die Anzahl der Tafeln wird verdoppelt und die Herausgabe erfolgt, der besseren Handlichkeit halber in 2 Bänden. Dorausbestsllungen werden schon jetzt ent- gsgengenommsn. Aus der großen Bahl der Kritiken über dis beiden ersten Auslagen seien dis Folgenden hsrvorgehoben: Prof. Hans Meyer IN Tgl-Tlundsch.: „ Mag er vom Leben feiner Karawane oder von einem Gcwittersturm im Nrwaid, von der lieblichen Inselwelt des Klwujses oder den aktiven Vulkanen Kiwumbas, vom Königlichen Mesengejchlecht der Watujsi oder den räuberischen Batwa-Pygmäen erzählen, immer spricht zu uns ein haarscharfer Beobachter, ein ungemein vielseitiger Naturforscher, ein seiner Empfindet?, ein philosophischer Denker, ein Post der Stimmung, sin rechter Künstler der Gestaltung. Man weih am Endo nicht, was man mehr bewundern soll, den Mann der Wissenschaft, der Tat oder der Feder, sie find vielleicht alle gleich groß. Sch stehe nicht an, Kandts „Lsput dliii" für dos bestgeschrisbene, am feinsten empfundene Werk über die grope ostasrika- nischs Natur und über die Psyche des afrikanischen Menschen zu erklären, das ich kenne." Nordd. Allg. Seitg.: „Diese Deissn schildert Dr. Kandt ln dem angszeigtsn Buch, das zu den eigenartigsten und fesselndsten gehört, welche die Äoijeliteratur besitzt, nicht nur die deutsche; auch in andern Sprachen werden aus diesem Gebiet nur wenig Works sich Nachweisen lassen, deren Verfasser es verstanden haben, das Interesse ihrer Leser in gleichem Maste zu gewinnen." Karl Hans Strobl: „Die Art, wie Kandt dem Gegenständlichen gogenübertritt, wie er die Natur in sich ausnimmt und seine Erlebnisse aus sich wirken ISstt, führt ein neues Element in die Äeiso- litoratur ein, sin In ganz andorm und neuem Sinns .persönliches" Element, das ihm das Aecht gibt, diese Aeiso .empfindsam" zu nennen. Vielleicht wird man nach einem Gegenstück zu den sarbon- satten Schilderungen vergebens suchen."" Handelshochschulnachrichten: „DasBuch wird nicht verfehlen, großes Aussehen zu erregen, indem es sich nicht nur an ein sür Eleison sich interessierendes Publikum wendet, sondern durch seinen psycholo gischen und philosophischen Inhalt und dis geradezu klassischen Naturschiiderungsn ein literarisches Work von großer Bedeutung genannt werden Kann. Daß dom Verfasser für sein Wirken auch dis staatliche Anerkennung nicht fehlt, geht daraus hervor, daß er durch den höchsten Grden, den se ein Forscher erhielt, vom Kaiser ausgezeichnet wurde."" "Zahr.-Der. über d. höh. Schulwesen: „DerLehrer gewinnt hier reichen Stoff sür schöne Landjchafts- jchiiderungen und geradezu methodische Vorbilder sür Darstellungen aus dem Natur- und Volksleben."" Dietrich Aeimer (Ernst Dohsen) in Berlin T> Siii!iüiiiiii!i»i!iii!!iiliiuiiiiii!iiiiiüiii!ii!ii>iii!liillii»il!i!!!iiili!iüi!lilill!ii!i!l!iii!üli!i!iiiüii!i>i>!lii!uiüüii!ii!il>!iüküüiü>iüiüil!>!i!ilil!l>!i!l!i!illilil!!l!!>!!>iilil!ü!iüiiüüii!i!>!i!üü»iiiiuümüi»i»»»»»»«>u>uü»>li!ii!iiiii!üiü>üüiiüiiüilüi>n>ü>»