s,.„»bl»« s. d D„chn. Suchh°nd-I. 3l1g ^Verlag ^uvErttevuruu und o^unsk ^ Im April wird erscheinen: Der französische Witz Anekdoten, Bonmots Epigramme Aus Ernest GaubertS Sammlung „b.'L5pnt c>68 f^ran^uis" ansgewählt und übertragen von Ernst W. Günter Farbige Umschlagzeicknung von Franz Christophe Geheftet l Mark er Einwand, den deutscher Nationalstolz sonst so gerne gegen Übersetzungen erhebt: daß wir es nicht nötig hätten, bei», Ausland Anleihen zu machen, wird, so gerechtfertigt er mitunter sein mag, vor diesem Büchlein wohl verstummen müssen. Mögen unsere Schwanke und Fatzposscn in ihrer Art noch so vollendet sein — zwischen ihnen und den geschliffenen Histörchen aus dem ancien rcgime wird ewig ein Unterschied obwalten, wie zwischen dem handfesten Solinger Raufdegen und der Toledaner Zierklinge. In der vorliegenden Sammlung sind Proben französischen Witzes von den alten „kabliaux" bis in die Moderne vereint. Naturgemäß ist daS glanzvolle 18. Jahrhundert am reichsten vertreten. ES sind Histörchen aus allen Klassen und Schichten — Hof und Gesellschaft, Kirchenlcute, Soldaten, Künstler. Und vereinigt man die vielen grellen Streiflichter zu einem Strahlenbündcl, so lehren sie manches sehen, waü der wissenschaftliche »nd berufliche Alltag im Schatten läßt. Von diesem amüsanten Buch läßt sich leicht viel verkaufen. Jn dcrAniiahme, daß nicht nur einzelne Firmen größere Posten barbestellen werden, haben wir folgcndeRabattstaffel festgesetzt: in Kommission 75 Pf. I — 9 Bände ü 70 10 -49 „ „ 65 50-99 „ „ 60 ab 100 „ „ 55 bar