Ri 270, 8. Tezember 1919, Fertige Büche i. völl-ndl-ut t d Dlschn, «E-Uld-I 18881 0LSl-NI,ScU5xr n, 8. II. vsiliiM u-vv?isiLi.i.L xOir V5S ObiviscuL «Lic« 'MmM' vLHO5055di8i5OD 5HT«VI1 coTOlonoRZ 8M1.M V 62, icvkchlius'rLE'iir, 108 5VSI.ILI-INt,tMO I,LII>M:I, L,liiril.k:u, LVSllML«.IMS ttlVNONLN: NVNcNULU. N.0Iä!>N8zi0X5SNc:NN5Nr>UUNV u,u,u,u. 5i78lUL8Lirvdl0 ?Ö8 ()3TLii8Licu: Vlkidi VIII, 8cnii,ö33Li,0583k: 22 Im Laufe des Monats Tezember >919 erscheinen! Edmund Hellmer Plaudereien und kleine Geschichten Ter Hugo Wolf-Forscher, der den sechste» Zusammenhängen in des großen Meisters Leben mit der ganzen Fein sühligkeit seines kultivierten Empsindens nachging — das war bisher Edmund Hellmer „Hugo WolsS Briefe au Einil ziausfmann", „Gesammelte Aussätze über Hugo Wols" in mehreren Folgen sind im Berlage von S, Fischer, Berlin, erschienen, „Fenster", das ist ein neuer Hellmer, ein Buch, das der Dichter und der Forscher geschrieben, dem die geheimsten und feinsten Seelcnregungen sich erschlossen haben, lind der Menschenfreund Hellmer zeigt mit gütigem und nachsichtig-weisem Lächeln die großen Empsindnngen anch in der, kleine» Dingen dcS Alltags, Preis gebunden M. 8, Bezugsbedingungen: l—25 Exemplare geb mit 33u,»/<> 26 und mehr Exemplare geb mit 40 ^ Edgar von Mojsisvvics Roman „Der Berg" ist der Roman eines wahren Menschenlebens, ohne Rührseligkeit und pathetische Verlogenheit, ohne Schwerfälligkeit und fernab jeglicher Banalität, ein ürastwerk, welches kerndeutsch die Schwächen und Leiden eitles Menschen verlebendigt, der mühseliger durch das Leben schreitet als tausend andere und unglücklicher ist als Millionen: der aber seinen Weg durch das Wirrfal der Gefühle endlich doch noch findet an der Ranke seiner einstigen Liebe, Preis gebunden M. 7 Bezugsbedingungen: 26 - SO Exemplare geb. mit Sl—lOO Exemplare geb, mit 45»/„ l — IO Exemplare geb, mit 33H»/„ ll —2S Exemplare geb, mit 38 »/„ lOI n, mehr Exemplare geb niit SOZs, Robert Weil <Homunkulus> Dieses Buch gehört zu den größten literarischen Überraschungen unserer Tage, Man hat von dem Schöpser des po pulären Wiener Bolksschülers Poldi Huber, dem Autor der zwerchfellerschütternden „Wedekindpremüre" und anderer köstlicher Satiren, die in einer die Million überschreitenden Auflage ins Publikum gedrungen sind, ein leichtes, seichtes, amüsant an der Oberfläche dahingleitendes Büchlein erwartet Statt dessen nun sieht sich der Leser plötzlich mitten, in ein wildbewegtes Menschenschicksal hinciugezogeu, das dadurch an Interesse nichts einbüßt, daß es zufällig des Dichters Schicksal darstellt. Zwischendurch aber hören wir die milde, wehmütig lächelnde Stimme eines Philosophen, der über sich und die Menschheit zu Gericht sitzt. Preis gebunden M. 8, 26— so Exemplare geb, mit 40",, 51 - 100 Exemplare geb, mit 45 » > 01 u, mehr Exemplare geb, mit SO ! - 10 Exemplare geb, mi> 33 9,»/,, I l - 25 Exemplare geb init 35 dlllk OLVMOLIs MO 85,11 VL8 Oldkkv^v tViUO s-IIT «.565HIOKT ?IiIrI8kt l^Iilsls;^! »IsR's, 5n8l.elerur^ von dnelUen 3endungen sKreu-.bandv6i8obil.kunp U8tv,j na-lt dem deutelten Iteieb findet aus -.blielbjeb non LLKOIdl (?» <201.1.10140^, ?08T8O»L0KK0dITO 8!-ill.ldl >ü,z,) ans statt