Freitag, den 18. Februar 1927. Umschlag zu 41, 18. Februar 1927. c7»o>s >lssr>^<7>Ls«r,^<r>^<nL-r<r,L!<r>g^<7>Ls<r>Ls<r>Ls«r>Ls<r>g^<r-2'v<r>2'r<r^ Deutsche Duchhänöler Werbt für ein Wilhelm Raabe-Denkmal Wilhelm Raabe, dem Mahner des deutschen Gewissens, dem Kämpfer gegen alles undeulsche Wesen, sott im Fahr 4934, an seinem hnnderisten Geburtstag, in Braunschweig, wo er 40 Jahre gelebt hat, ein würdiges Denkmal errichtet werden. Reichspräsident v. Hindenburg hat den Ehrenvorflh im Denkmals ausschuß übernommen. Ihm haben sich eine stattliche Zahl führen der Männer und Frauen des geistigen Deutschland angeschlossen. Gleich den vielen großen Kultur- undWirtschastsverbänden unseres Vaterlands ist auch der Börsenverein der Deutschen Buchhändler mit einer namhaften jahresunterftüßung als Stifter beigetreten. Nun muß auch der einzelne Duchhänüler von sich aus helfen und werben. 1 Wie kann er das? Er wird Mitglied des Denkmalsausschuffes. jährlicher Beitrag M. 5.—, FördererM.20.-,StifterM. 400.- (siche Verlangzettel) Er kauft und vertreibt die Werbemittel des Denkmalsausschusses, bestehend in Raabe-Poftkarten (45 Pf. ord., 40 Pf. no.), Raabe- Briefverschlußnrarkcn (per Bogen zu 25 Stürk 25 pf.ord.,20 pf.uo.) Durch Aushang des Aufrufs im Laden, bei Ausstellungen, Vor trägen und sonstigen Gelegenheiten. Für den Buchhandel im Auftrag des Denkmalsausschuffes Georg E. Eteinicke, München ^ Zahlungen mit Vermerk „für Raabe-Oenkmal" an Eteinicke, Postscheck-Konto 4Z060 München. ^