>6 234, 24. Oktober ISIS. Fertige Bücher -i.e-Mil»« i.» St,«» »„»-»»« 1070! e, Wir versandten soeben: Roman 7.-10. Isusenci Autorisierte Übersetzung von Stefan!« Goldenring Preis brosch. 7 Mark, gebunden !0 Mark ord. s^ioses letzte, pscdeendsto, fieitzelsto und 6oofi uneri6!ie6i größte V^erle 6er 7spolsl<ct erscfion D i 1017 und wsr wenige VVoctien später vergrikken. infolge 6er pspieinot ist es erst D tieute möglictr, 6>e neuen /Xullsgen tiersusrubringen. V7ir ertntten regste Verwen6ung. 5>e W wir6 sietr lolinen, besonders lur U kskmiüokbuektksn^Iungen uncj ^eikdibljoüiekeri. D billige Ulteile 6er Presse: 8 H Kölnische Zeitung: Gabryela Zapolöka behandelt hier die Verseuchung der Ehe durch die Prostitution und die Siellung der anständigen Frau zum grvßstädiischen Dirnenwesen. Ihre Darst-llung des sittlichen Zorns W der anständigen Frau, die als Weib und Mutier schwer gelitten hat, gegen die Prostiiution findet Ausdrucks- W mittel von solcher Kraft und nicht von falschem ParhoS beeinflußter weiblicher EmpfindungSechlheit, daß R ^ eine tiefe Erschütterung des Leser« erreicht wird. U Berliner Börsen-Zeitung: Die Japolska ist keine unwürdige Schriftstcsteiin, die auf den Thron der Beliebt- 7 heit gehoben worden ist. Die polnische Autorin beweist in ihrem Schaffen ein großes Mitleid mit den D Duldern, den Niedergedrückten und Unterjochten, und dieses schöne Gefühl wird veredelt durch ein künst- Z lerischeS Können, das ihren Romanen den hohen Wert verleiht, der sie weit über das Nioeau - -- der flüchtigen Unterhallungotiteratur erhebt. ES steckt eine fast männliche Kraft in ihrer Feder. D W Dresdener Lokal-Anzeiger: Ein neues Buch der temperamentvollen Polin. Für die Ohren des Backfisches R W sind natürlich diese heiklen Lebensfragen keine harmonischen Töne. Aber alle, die einmal Ehemänner und Ehe- U M frauen werden wollen, sollten einen Blick hineinweifen in diesen sitlengeschichllichen Roman. Es würde m Z M manchem Haushalte bester aussehen! Bitter sind die Zeiten, aber allzuwahr! Z ,, poscner Neueste Nachrichten: „Woran man nicht denken mag" ist die Geschichte einer jungen Mutter: in U ihrer Wahrheit und Tiefe zugleich das moderne hohe Lied der Mutterliebe. Vor allem aber wieder eine U leidenschaftliche Anklage gegen jene geheimen Mächte gesellschaftlicher Ordnung, die das Leben und die Zukunft U des jungen GcschlcchiS zerstören. Auch dieses Werk wird Aufsehen machen. D Wir Imkern bsk mit ZZ'/,"/». 11/10 gemisst tük 56 tztnrk. MO klxpt. bro5cti. mit 50V» I ObSIlilSlstliil) ö, Lo. Vi:i7b/L.Q ^ XV. I WlllIl!llllllitttittllttlllltllllll!i!llllllllllllllllll!ll!lllllllllIllllllllllt!lllllllllt!l!illllllllit,tt>ltlllilllIlltMtHlll!!!llllllllltlllllllll!llllllllllllll!llll!itltittttil!llllllllllilllltlltlt>tllll»lllltllllll!lllllllIllitlllltD Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 8ö. Jahrgang. I3S7