218, 6, Li,oder 1919. Künftig erschrinenü« Büchet. vksmLlaN f. d. Ltschn. vuchharllkl 9671 80NNII8 NI0N^ftftI8: N p ft ft ft ^ ft H II l^s v N^UN^Uft^ „tVas 8ox>bus Niebaelis aut seiner Beise naeb Orieobenland und im Osten gesellen und erträumt bat, bat er in seinem Boman aus der Zeit der Oerserkriege 2U einer Oeibe von Lildern ver einigt, und 2war mit einer Kunst, dis 80 tormvollendet und sieber i8t wie die 8kulpturen de8 Oaidbenon. V^enn man in einem Iiei886n i^tem^uge die8e 8eiten gelesen bat, 8eiiiie88t man das Lueb bereiebert, als käme man von einer langen, inbaltsreieben Oeise, ertüllt mit grossartigen Kindrüeken von gewaltigen ^ut- tritten und weltbistorisoben Ereignissen." Lxtraklaäst. „Das Oueb bietet Episoden von unvergessliober Orösse, von Niebaelis mit der siebersten poetiseben Intuition gesellen und mit der karbenreiebsten und der prägnantesten Oinientübrung wiedergegeben, die von künstleriseber Neistersebatt ist." Politiken. „. . . . ein ^Verk, dermassen aus einem Ouss, wie es 8opbus Niebaelis nie iruvor gesebatten bat, sebon in dem Noment des Krsebeinens ein klassisobes Kunstwerk." National-Zeitung. „Das öuob ist eine (Gemäldegalerie. ^Vir geben von 8aal iru 8aal und ständig neue Freuden, neue (lberrasobungen. Das Luob gibt reieblieb Veranlassung 2ur Bewunderung, i^uk seinem 8p62ia1-Oebi6t ist Niebaelis ein Neister." Helge Kode: Illustr. Zeitung. „Oie (Virkuug ist ausserordentlieb. Kine der grössten Kpoeben der Onsebiebte tauebt wieder aut, lebendig gemaebt duroli die starken und kübnen Oinselstriebe des Künstlers." 8ven bangem l'olitiken. Ii! I' i 6 1i k 6 1 8 8 V 6 r 1 3 tz ^ 6 6 r 1 iII 62 Z