<I Zur Versendung liegt bereit: Wirklichkeit, Wahrheit und wissen von Dr. phil. Ludwig bischer Lliüenpreis M. ln Nechnung unü bar M. ö.30 Aus einheitlichem Grundgedanken her aus und erschöpfender, als es auf bis herigen Wegen möglich war, entwickelt der Verfasser die Bedeutung und den Zusammenhang der Begriffe von Sein, Ding und Substanz, Sewuhtsein und vorstellen. Ich und Nicht - Ich. Zeit und kaum. Ent stehen und vergehen, wollen und Freiheit, und von vielen anderen, die in alles, was wir denken, hineinverwoben sind. Dadurch er schließt er auch ihre Beziehungen zu ein ander und zu den Grunödegriffen der Natur- Ivissenschast, der Lehre von Recht unö Sitte und vom Schönen. So begründet er eine umsllsseM einheitliche wissenschaft liche Weltanschauung. Das geistvolle Buch wird jeden philo sophisch gebildeten und arbeitenden Leser lebhaft beschäftigen und in zahlreichen öffentlichen und wissenschaftlichen Privatbüchereien seinen Platz finden. Sertin öw. öS E. ö. Mittler L Sohn Muth'sche verla-shan-lung in Stuttgart (2) Stuttgart, 30. September 1919. Ende Oktober erscheinen von Geh. Finanzrat E. Bastian Direktor der Hess. Landeshypothekenbank in Darmstadt in neubearbeiteten und vermehrten Auflagen dessen zwei originelle Kvrrespondenzpraktika unter dem Titel: Die Schwierigkeiten der Geschäftskorrespondenz Zugleich ein Hilfsbuch für den Bank- u. Wechselverkehr. Dritte, neubearbeitete Auflage. 7—11. Tausend. Preis kart. ^t4—, bar ^O2.80. 13/12, auch gemischt mit »Banktechnisches-. Einmal bar zur Probe 7/6 für M. 17.20. Nach Durchsicht der Post besvricht der Chef eines Bank hauses den einzelnen Geschäitsfall mit seinem Korrespon denten und gibt ihm allgemeine Weisungen, wie etwa die Antwort lauten soll. Den ihm vorgelegten Entwurf prüft der Chef nach, kritisiert ihn, ändert und feilt an ihm, bis der Brief reif ist zur Unterschrift Dabei wird der Korrespondent nicht nur in Stil, Form und Darstellung ausgebildet, er eignet sich auch spielend eine Menge kaufmännischen Wissens an, besonders im Bank-, Wechsel- und Scheckverkehr. Es ist keine Frage und die große Verbreitung beweist es, daß der kaufmännische Nachwuchs aus solchen instruktiven, dabei kurzweiligen Büchern lieber und mehr lernt, als aus altmodischen Lehrbüchern der Handels korrespondenz. Vom selben Verfasser erscheint gleichzeitig: Banktechnisches Für junge Juristen und Volkswirtschafller, Handels hochschüler. Bankbeamte und Kaufleute. Zweite, vermehrte Auflage. 4 —7. Tausend. Preis kalt. 4 —, bar 2.80, Partie 13 12, auch gemischt mit »Schwierigkeiten-. Einmal bar zur Probe 7 6 für M. 17 20. Für „Banktechnisches" gilt hinsichtlich der einnehmenden, «nregenden Schreibweise wie des wertvollen und vielseitigen Inhalts das bei „Schwierigkeiten" Gesagte. Die Beispiele in „Banktechnisches" befassen sich mehr mit eigentlichen Bank fragen, aber bei der weittragenden Bedeutung, die die Banken für den Staat wie für die Geschäftswelt erlangt haben, ist der Abnehmerkreis kaum enger gezogen wie für „Schwierigkeiten". Die neuen Abschnitte: Kriegsanleihe — Deutschland als Schuldner der Entente — 100 Milliarden Goldmark u. a. werden lebhaftem Interesse begegnen. Beide Büchlein des in Bank-, Handels- und Jndustrie- wie in Universitätskreisen hochangesehenen Verfassers ergänzen sich aufs beste, aber jedes ist für sich selbständig und in sich abgeschlossen. Abnehmer für beide Bände sind Lehrer und Hörer der Rechtswissenschaft und Nationalökonomie an Universitäten, ebenso an Handelshochschulen; bei allen handelt es sich um Einsührungen und größere Anschaffungen; ferner Handels- sidulcn. kaufmännische Vereine, alle kaufmännischen An gestellten, alle Bankbeamten. Besonders empfehlen wir Ihnen, die Büchlein den Banken Ihrer Kundschast vorzulegen und anschließend Bestell-Listen beim Personal in Umlauf zu setzen. Die kleine Mühe wird sich reichlich lohnen. Wir können vorerst nur bar liefern. Zettel beiliegend!