SSl4 «»-l-lldl.il j. d. vllchll. Illchd.l.d-I Künftig erscheinende Bllcher. Xi 217, 1. Oktober ISIS. Verlag von Georg Vrganü in Leipzig tz7) Demnächst erscheinen in unserem Verlage Ms neue heste unserer <A Äunstgaben für Schule unö -aus herausgegeben von V. Güncher. gomburs DM' j)reis pro Heft 25 Pfennig "ML nämlich: Heft 31/32. w. von kalilbaH: Silöer zu Goethes keineke fuchs „ 33. euüwlg kichter: Die sieden Schwaden „ 34/35. —, Silüer z» Musüns' eegcnSen von küdezah! 11 nsere Kunstgabensammlung hat sich überall glänzend eingesührt, ist von der Presse auf das wohlwollendste be- sprachen und wird seitens aller Pädagogen als ein vorbildliches Hilfsmittel bezeichnet, den Unterricht zu beleben und geschmack- und gemütbildend auf die Jugend einzuwirken. Die neu aufgenommenen hefte reihen sich ihren Vorgängern würdig an und dürften, gleich ihnen, in weitesten bereisen das denkbar größte Entgegenkommen finden. Gleichzeitig erlauben wir uns, auf die früher erschienenen Bändchen der Sammlung an dieser Stelle erneut aufmerksam zu machen. Ls erschienen bisher: Ludwig Mister, NMchenbllder I —, Märchenbilüer II —, Kleine Leute —, Lust und Lachen —, Vater Unser —. Unser tägliches Srol —, frichllng —, Sommer —, herbst -, Miller Das Lied von Ser Glocke Mister, p. Schwind, Mendigs! I pocci, Neureucher, Mendiujl » NI. v. Schwind, Die? Werke der Sarmherzigkei! , Silüer aus Sem Leben der heiligen Elisabeth h. hvlbein ö. f., Großer Totentanz Ludwig Kichtcr, Hymnen silr Kinder , Silüer zu Goeihss Gvh von Serlichingen —, Silüer zu Hermann und Dorothea —, Das Sculsche Haus —, Lodsinge dem Herrn , Der Sonntag flidrecht Dilrer, Das Leben der Maria E. von Sleinie, fluswnhi aus seine» Werken Z. von fiihrich, Er ist auserstanden —, Der Sethsehsmitlschs weg p. Kvnewka, Schattenbilder Nt. von Schwind, flschenbrödel -, Das Märchen von den sieben Koben fl. hendschel, flus meinem Skizzenbuch Die Ubsatzmöglichkeit dieser hefte, die zugleich die billigsten aller existierenden Kunstbücher sind, ist unbegrenzt! wir bitten daher dringend, aus Ihrer Ladentafel ständig einen Stotz dieser wunderhübschen hefte liegen zu haben. Hast jeder Besucher, der die hefte sieht, kaust eine Unzahl davon, vatz Sie sich durch den Vertrieb der Sammlung die Sympathie und den Dank aller Bücher- und Kunstliebhaber sichern, brauchen wir wohl nicht erst zu betonen. — Wir bitten also zu verlangen und sich des beiliegenden Verlangzettels zu bedienen. hochachtungsvoll Georg Wigand.