X- 215, 2. Oktober 1919. Fertige BSeLer. «Srsenblatt f. d. vtsch«. Buchhandel 9483 „Endlich ein gutes erfrischendes Buch T in der langen Erscheinungsreihe sportlicher Hintertreppenliteratur" Go urteilt die Rennsport Zeitung vom 24. August über Rennfieber Geschichten vom Turf ' von Paul Günther von dem sechs Wochen nach Ausgabe das 6. bis 10. Tausend zur Versendung gelangt! Mit zahlreichen Bildern erster Künstler und zugkräftigem bunten Titelbild von GosL Geheftet M. 2.- Ladenpreis, M. 1 40 bar und 11/10 Zwei Stück zur Probe für M. 2 SO bar Sporn vom 7. 9. schreibt: „Aber Paul Günther kennt nicht nur sein Milieu durch und durch, er weih auch zu schreiben flüssig und prickelnd, w e der Sekt, den seine schönen Krauen und ihre Partner trinken, spannend wie chre Schtckiale, Ob dos Motiv ein tragische« ist, wie in „Sumpsbütel", Hockey Higgs" oder „Little Eharley", ob es humoristtich ist wie in dem samosen „Sein letzter Ritt' , immer weih Paul Günther vom ersten bis zum letzten Wort zu testet», und deutlich merkt man seinrn Erzählungen an, «ah sie keineswegs nur Phon asie sind, sondern wirkliche Geschehnist- zum Ausgangspunkt haben. Unsere Leser werden an dem flott illustrierten Bond thre Helte Krende haben." K. S. Berliner Tageblatt vom 4. 9.: „Sa ist es doppelt ersreulich, Büchern zu begegnen, die den Kenner verraten lasten. Lazu g-> hört da« soeben erschienene, hübsch ttlust terte Tlooeilenbuch Bennsieber von Paul Günther. Es reiht bunt gemischt em Bündel Tursgeschichten anemand-r, die alte die Stimmung «us dem grünen Hasen gut zu treffen wissen und die Helle Freude am Vollblut und sür >ioh und Beiter atmen." — B. A. am Mittag vom 28. 8. „Bon schönen Krauen und edlen pserden plaudern die zehn Geschichten. Als bewädrter Kenner des Milieus bringt der Dersaster Ausschnitte au» dem Tursleben, ln dem Glück und Ende so dicht beieinander wohnen. Phantasie und Wirklichkeit sind hier mit treffsicherem Blick vereint worden. So manche Geschichte ist tatsächlichen Geschehnissen entlehnt. Kurzum, als ebenso unterhaltsame wie lehrreiche Lektüre werden dle pübsch stilisierten Geschichten der großen Sportgemeinde einige Stunden ungetrübten Genusses bereiten " Sport-Welt vom 28. 8.: „Ein- Reihe kleiner Erzählungen, die teil« tragisch umwittert, teils b-iter gesärbt sind, aber in ihrer schorsen Prägung und ihrer flrssigen Gestaltung sich srmtlich ver wandt sind. Es sind di- verschiedenartigsten Seiten des Benn- sport«, äußere wie innere, die in eindrucksvollen Bildern an dem Auge des Lesers vorüberziehen, sicher beobachtet und klar herausgeholt." Nach Millionen zählen die Besucher -er Rennbahnen und riesengroß ist infolgedessen die Zahl der Interessenten für das so warm empfohlene Buch, das sich mit seiner reizvollen Ausstattung und dem zugkräftigen bunten Titel aus dem Schaufenster und der Auslage überall spielend verkaufen läßt. Wir bitten um gefl. Verwendung Verlag -er„Lufligen Blätter"(Or. EyslerHCo.) G. m. b. H. Berlin SW. 68, Markgrafenstraße 71 Auslteserung bei Hermann Goldschmied« G. m b. H. in Wien — llmbreit er 60. in Stuttgart S. Earley in Hamburg — Schneider e- E«. in St. Gallen — Otto Maier in Leipzig 1228»