Soeben erschien: Professor llr. Hans Freiherr von Liebig Erzberger als Staatsmann undtVerkzeug preis ord. M. -.50, ,io. M. ?.05, bar M, , ?0 Stück M. g.-, ?00 Stück M. 30.- — r Probestücke Mark ).60 Die Schrift von Liebigs ist eine furchtbare Anklage gegen den „Annexionisten" und „Pazifisten" Erzberger, der sich in den ersten Kriegsjahren in der Empfehlung grausamster Kriegs mittel gegen unsere Feinde nicht genug tun konnte und als Thvssenscher Aufsichtsrat ein weitgehendes Annexionsprogramm vertrat, das den Thyssenfchen Besitz im Auslände unter deut schen Einfluss bringen sollte, der dann, durch andere geschäftliche Erwägungen bestimmt, dem deutschen Heere das Schwert entwand und zum Schieber des Gchmachfriedens von Versailles wurde. Von Liebig hält sich enge an die Reden und Handlungen Erzbergers, er offenbart aber auch die treibenden Kräfte, deren tauglich-untaugliches Werkzeug Erzberger war. Der Inhalt der Schrift pk ein einziger Schrei: „Fort mit Erzberger I, z. Lehmanns Verlag in München, P--»