8S42 M-I-EU,. d. D„chn. «uchhandrl. Fertige Bücher. X- 199, 13. September ISIS. vei^Iil^gt v/eit in nlei' fvme OecliLlnte von V(^i!!>/ Knodl 8ilcl3o!omoi(lj< VON 6>.^Ie?loo?t I^iIoj3^e>v5!<j 60 Zeiten 8° in Vüttenumsctileg, Nieelen8susstottung I_scIelop?ei3 6 1^1., Ion? 4 IN. Oie Verse des in seiner rdeinisdien dleimat bereits wodldckannten Oiditers Zeugen von tiefem seeltsdien Empfinden. Zie weeken in uns die Erinnerung an die seligen läge der lugend^eit, versetzen uns Zurück in sdlöne, längst vergangene weiten. . . . Wir liegen und träumen mit dem Oidlter auf wcidlcm Idoos im Waldessdralten, steilen mit idm am Idlcr der einssmen Insel mitten im Neer, den dlick ins Onendlidie geridltet, oder sdiauen vom iiödisten dergesgipkel, von didit und Zonne umklutet, dinad in die sdiöne weite Welt. . . . IXodi einmsl labt er vor unseren zeugen die Freuden und beiden der ersten jungen l.iede erstellen. Kesseln uns ilier seine glüilend leidensdrsitlidlen Worte, so entzückt uns ein ' andermal die stille, verträumte Weiimut seiner Zdlilderungen. Zeine Oedidlte in Prosa erinnern tn illrer flüssigen Zpradie an Läsar kleisdilen. Oedrigens kommt in dem trefflidien düdilcin audl das lustige Noment ?u seinem kedit; denn die „I.ierldlen ?ur Oute" und die „dieder des druder diederlidl" dergen einen gottgesegneten ldumor in sicil, der sicll teilweise dis ins Oroteske steigert. Oie 2icid>nungen des dodidegadten jungen Künstlers, der es vortreiklidi verstanden dat, die feinsten Kegungen des Oidlterz im dild xu verkörpern, sind iiervorragende Kunstwerke, die im Verein mit der prädltigen driedens- -ausstattung und dem sdlönen Oruck das dudl ?u einer wertvollen Osde macden. infolge der verdältnismäbig kleinen Auflage kann das du di nur dar adgegeden werden l wir sind jedodi dereit, ein dxemplar xur Prode mit SO "/„ xu liefern, destellxettel liegt de!. Oui^enstpeike 17.