X- 180, 22. August 1019. Fertige Itüitzri. Börsenblatt f. d. Dlkchv. Buchbandel. 77K7 3. f. Stelnkops verlas. «s Stuttgart „! " Me in meinem Verlage erschienenen weile von ' VMelm «ohöe kann ich jetzt wieder aurliefern: Die wittendergisch Nachtlgol! Eine Dichtung. Gebunden IN. 8 50 .Oie Witkenbergilch Nachtigall" nenn! Kohde seine groß? Lutherdichtung. in der er nicht nur von dem Helden erzählt als dem Nann, ..dem aus d»nk-n, aä selbaktkn Tiefen der Strom des Göttlichen unaufhaltsam floß, dessen Nolle über die Welt hinri ten und immer noch eiliger und ungestümer und größer waren als aller Gedanken Heer, das in dem N em dieser Welt daherwogte". sondern in der er ein N'esenqernälde der ganzen damal gen Zeit mall. Und er ist, wie vielleicht kein Zweiter, der Mtn n da; > - denn zu le ner tiefu'ündigen histonschen k«nntns gesellt ich eine warme, t'efe, bedingungslose Frömmigkeit, ein v.ra^lwo'lunasyefühl s in,m Gott oegenüber und ein übeizeuates Bewußtsein, in all seinem Sba fen ein Werkzeug Gottes zu sein, das s ch mit einer begeisterten Liebe zu der G stal> seine, Helden paart. Kein Wunder, daß aus einem solchen Dichter- Kerzen ein Werk entsprang, das in gleichem Naße erschüttert und erhebt, rührt und freut, tröstet und stark und zukunfts freudig macht." Die pllgerm Eine Erzählung vom Rhein. Gebunden IN 8.50 „Heinrichs II. Zeit sleiat vor uns auf. stark, bunt, gluiooll, umrcwkl von allem Zauber, der fe deutscher Volkspoesie ent stiegen ist Eine Zulle oo- Gestalten schreiet an uns vorüber, jede einzelne scharf umrilsen und klar aus der Zeit hera»sgehoben, j de einzelne, o» ne daß ihr Gewalt 0' g--tan worden sei, 2 äaerin einer Idee und als solche in wirkende Beziehung zu dem Gan,«n gebrockt Kampf u^d Streit k>«ngen eisern durch d>e Zeit, verrat und Tücke, Falschheit und Hinterlist, und doch klingt a s lautest.s Lied darüber h n der Sing von U'wandelba er Treue und von der Liebe, die nimmer aurhört. Es ist ein Buch, das seinen Platz neben dem Lulherbuche verdient und das gleich diesem in jedem deutschen Hause seine Heimstätte haben sollte." Wilhelm Drömers Siegesgang Ein märkischer Vauernroman. Gebunden IR. 6.— „v rs ist kein Buch voll großer aufregender Geschehnisse, nein, ein stilles und tiefes Familienbuch, das von einem erzählt, der durch Not uni Schmerz. N beit. Uig'ück an>klnm r hind irch,eht und doch den N it nicht verliert, sondern unbeirrt seinen Weg g ht, der schließlich doch auswärts und zun G ück füort; denn „ein fröhliches H r; hat Gott l'eb". Vas Buch iit ein Krall- U' d Troslspe, 0er - der W'lhe IN vroemer 'st näml ch Nicht irgend einer, nein, er ist der Deutsche als solcher, der mit beiden Be-NlN fest auf >e,ne, Erde steht, der m't allen Zasern seines 5:ins an öle Natter Ecöe gekettet ist und daher trotz Not und Tod nicht von ihr läßt, sondern ihr dle Treue hält." Die Krone övinthilas Eine Novelle. Gebunden IN. 2.— „Die Novelle ..vie Krone Svinthi'as" ist ganz in weich». tiefe Stimmung getaucht und ein Hobeslied auf die Pracht deutscher Gol k, w e es bisher kein Sänger gelungen hat. Vielleicht hat aach noch keiner so lies in das W.'sen der Gotik hin- emgeicbaut und es so zu u^prer ganzen Kultur in Begehung zu setzen gewußt, mancher wird darum dieses kleine Buch ain liebsten haben unter allen Kotzd sehen Büchern." „Wilhelm kohüe verdien! es wie wenige, daß man zu ihm komme. Er preist sich nicht öffentlich aus, übt keine markt schreierisch«: N^klome und ist dobri dcutch durch und durch deutsch va dauert es dann natürlich recht lange, bis man ihn erkanni als da-, was er ist Vas mag lür ihn bitter sein. Nber er trägt nicht schwer daran, sondern arbeitet rüstig und un bekümmert weiter, weil er muß U >ü dabei macht ihn das Bew ßtsein stark seinem Volke ,u dienen, das, des ist er froh und zuversichtlich, doch noch einmal ihn kennen und erkennen wird als das, was er ist: ein deuischer Dichter!" Wilhelm Lvbsien. wollen Sie nicht auch üns 3lire dazu beitragen, üen Schriften Wilhelm kobües öle verdiente Verbreitung zu verschaffen? Ich liefere für Ihre eigene Bücherei und von 10 Stück an auch fürs Lager mit -lO/tz kllblltl. Stuttgart, ib Mguft iy,d. 3. f. öteinkopf Verlag. MlIll»^X^II»^c>Gl>l»>^X>^>I>^X>WIllG>^X^Glll^X^MIII^X>MIllG^X^IIIK>2e>-GIII^X^OlII^X>MlI^X>WIIE>Sc^WIIIIsf-1 IDOS*