^ 133, 28. Juni 1819. Fertige Bücher. Börsenblatt s. d. Dljchn. Buchhandel.5783 Zeitschrift für Politik^ Literatur und Kunst .1 Die unerhörten Preissteigerungen der Duchdruckereien, Buchbindereien, dis erhöhten allgemeinen Unkosten, dis Entwertung des Geldes zwingen uns, den Dieser Preis gilt auch >für die Folge für alle Nachbestellungen von Jahrgängen ^ und Einzelheften. I Postprovision ab I. Oktober 1918 M. 3.56 sür das Guartal^und Exemplar. Anjer ^ Kommissionär löst jede Provisionsquittung mit beigesügtem Postschein sosort ohne vor- herige Nnsrags bei uns ein, was wir besonders dis Herren Kommissionäre zur Der- I meidung unnötigen Schreibwerks zu beachten bitten. ^ Nus jvorstehenden Bedingungen ergibt sich, daß der Vertrieb dieser angesehenen 5» politischen Seitschrist von uns immer lohnender sür den Sortimenter gestaltet wurde. « ^ Der Bezugspreis ist auch im Hinblick aus das, was wir bieten, durchaus nicht zu hoch ^ i sür dis heutigen Verhältnisse: ^ wöchentlich ein Heft von 2'/- bis 3 Dogen Llmfang ? mit der Beilage: «Mitteilungen der deutschen Volkswirte Posens und Westpreußen»-. ^ Die «Grenzboten" gehören nach wie vor zu den führenden politischen Seitschristen, sie haben einen Stab hervorragender bewährter Mitarbeiter, die.sie besähigen, ihre ^ Nusgabe, dem Gebildeten sin zuverlässiger Führer durch das politische Labyrinth ^ zu sein, restlos zu erfüllen. ^ » Probeheste geben wir gern kostenlos ab, wir liefern auch zum Einzelverkaus in Rechnung. Ende Juni 1919 SV). 11, Tempelhossr User 35» Verlag der Grenzboten G. m. b. H. Kommissionär: Herbig