7620 Börsenblatt s- v. DIschn. Buchhandel »ünsttg erscheinende Bücher. .V 173. 14. August ISIS. dm"", ", Im ÜLllke lier Vorvvocde erlellissten vir Sie Sestellunxen Luk Sie erste >uk1l>gc von Kaven8lein8 I^el8e-kl8enbakn- unö Verl<ekr8Karte °»I^eu-Veulselilanll - - T anZrenrenäen Ländern. iVislZstsb > : 2000000. Sticiigröüe 66X73 cm mit 6 d4ebenl<srten. zkrdiZer Orucic. Osnr neue reicknunx von ksul Scliudert, Oest. s-ecstnun^8r3t im k^eiclis-kHsenb-ilinamt. ksrUsbalt: 33V,°/L u. 7/6 5Ü unä mekr Oeutlickste vaLstellun^ 6er alten und neuen Orenren und Oebiete. in denen Volksabstimmung ru erfolgen Kat. — Die Ver wendung 6er gravierten, ganr neuen Platten sickern 6er Karte als l5isenbaknl<ar1e 6auern6en >Vert und fortlaufenden ^bsatr. 2sklreicke kiackbestellungen auf 6ie 2. Auflage, 6ie iin l,aufe 6er >Vocke ersckeint, liegen bereits vor un6 sin6 6er beste keweis kür 6ie Oüte un6 krauckbarkeit 6er Karte, »weitere öestellungen erbitten wir umgebend; am besten mit direkter Post. Frankfurt a. I^ain» ,2 ^u§U8t lyly. VVielandstr. 31. LuäwiZ Kaven8tein. Ab 31. August erscheint: Freie Deutsche Bühne T> Wochenschrift für Kunst Herausgeber: Max Epstein und Emil Lin-, Berlin unter Mitarbeit erster Fachschriftsteller. Inhalt: Theater. Mm, alle Zweige der Kunst, Erziehungswesen. Dauernde Beurteilung der künstlerischen Gesamtleistung Deutschlands durch führende Kritiker Berlins. HalbjahrsabonnementM.44.-ord.,M.40.S0bar. ZahresabonnementM.TS.-ord.MlS.TSbar Die Freie Deutsche Bühne ist eine Wochenschrift für Kunst, für lebendige Kunst, für die Kunst der Lebenden. Literatur, Musik, Malerei, Bildhauerei sollen behandelt. Film und Variete in den Kreis der ernsten Kritik einbezogen werden. Und das Theater! Alle Theaterprobleme — innere und äußere, künstlerische und organisatorische, geschäftliche und kunstpolitische — sollen von Berufenen erörtert werden. Die jungen und jüngsten Künstler sollen begleitet, Unausgeführtes, Ungedrucktes angezeigt und gefördert werden. Und eine neue Einrichtung wird geschaffen werden: der Kritiker auf Besten. Unangemeldet sollen erste Kritiker Berlins sämtliche Theater des Reiches, auch die kleinen, in den Kreis ihrer Beur teilung ziehen und so eine fortlaufende Liste des Nachwuchses, der auskeimenden Talente unter den Augen der Öffentlichkeit schaffen. Eine Kontrolle über die Kunstleistungen Deutschlands, ein Mittelpunkt kritischer Bestrebungen, ein Zentralorgan für alles Werdende in der Bühnenkunst soll die „Freie Deutsche Bühne" werden. Eine Probenummer kostenfrei. Bei besonderer Propaganda werden weitere Probenummern nach Maßgabe der gewonnenen Abonnenten gutgeschrieben. Wir bitten, wegen besonderer Propaganda sich mit dem Verlag direkt in Verbindung zu sehen. Unsere Auslieferung erfolgt nur in Leipzig durch Herrn Carl Fr. Fleischer. Verlag „Freie Deutsche Bühne" Berlin 7.