156, 25. Juli 1919. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel 6746 MAM"M!'!W!"!WWWWWM!WWWW.UljWKUUUWMUUUUl.WWI.!UWM>1lM M I 2ur V°r-en-Iung liegt bereit: ! I Das deuii6Lli6 iiucl die Revolution s W Von Dr. I^.Li-1 ^IcfL^ol T ! ' Oelieltet ^1. 3.— ^ I D U - ! Herr Oo^urnerrt LU Deutsc^/aric^s rrrrrer-er- i^rer^ar-Ae^rrr-p, ! U : uer'/re//?llNAe>uo// irr c?ie ^u^rcrr/v uesiLö/ U > v. rr c Ir u r t s s L Ir er rr e ir ^ : ! Ul > entselilossener und großzügiger Versuek, aut liistoriseker Orundlage, ienseits der Partei die Idaltung des l W » Dürgertums wälirend der revolutionären Idmwäl^ung aus der sittlieli-seeliselien Problematik 2U erklären, in die l 65 durcli den tragiseken Zwiespalt von politiseliem Peru! und geistiger Wesensart verwiekelt ^var — „niekt um W W ' an2uklagen, sondern um kritiseke ^laßstäke 2u 6nden, an denen die ^löglickk eiten eines neuen ^.ulkaues unseres ' W W Leben- aut ibre -ebüpkeri-eben Energien bin geprüft vrercken können '. s V o r-rv L r t s -rv s r s e w cl : ! W W l tun glaukensfrokes Bekenntnis 2U einem gesteigerten k,ekensgefülil, einer vertieften Kulturgesinnung, verkörpert t W , durcli einen neuen Vlensclientz^pus, der, eine Versckmelrung von kürgerliekem Intellektualismus und ungelrro- U ebenem Leben-Instinkte cker Lufstrebencken Ickassen, allein unser Volk rvisäer aukriebten kann. > 8 0--» unis üLer-enAen-L -eseLr/eLene LneL n-en-Let sieL NN -neite Preise, -rnci -n,> Litten H > Ln-ents/recLen-L re/-L-/eL -m-ner-nnglen ! W ^ ^ ^ . — — ^ < < < Ein wichtiges, neues Lehrbuch! In Rürze wird erscheinen: 8mWc «UW« WaireG von vr. Carl Crome, Sch. iustizrot, o. Professor an der Universität Bonn. preis etwa M. 8.- In knappstem Rotznirn pikt dos Such eine sgstemotische Vorstellung des römischen Rechts, wie sie zurzeit noch seist! und zum Verständnis des tieuligen Reichsrechts nnenlbciiriich ist. Alles, was dazu Lehrweit hat, ist in den Vordergrund gerückt, ohne den geschichtlichen Werdegang der einzelnen Rechtsinstituts aus den Augen zu verlieren Aber das Geschichtliche ist nicht Selbstzweck, wie in so vielen der bisherigen Institutionenwerke. Ebenso fern steht auch das Luch den bisherigen pandektenlehrbüchern, die nur ein modifiziertes römisches Recht, wie es auf deutschem Loden erwachsen war, zum Gegenstand hatten. Im Gegensatz dazu wird vor liegend der alte Stoff als Einleitung in die romanistischen Teile des Lürgerl. Gesetzbuches und als Ein führung in das juristische Denken überhaupt verwertet, wozu das römische Recht mit seiner Gedanke schärfe sich wie kein anderes eignet. Dos Such wir» üotzer vorzugsweise öazu »jenen, öle Seüeulung »es römischen Rechts ouch siir »ie Jetztzeit ins rechte Licht zu sehen nnü seinen SilSungswert siir unsere stilistische Augen» »iöoklisch nuszunuhen. Sonn. Iuti 1SI9. Carl Georgl, UliiverMtsbuGruckerei u. Verlag.