V !20, I". Juni UNS. Zertigc und Minstig erscheinende Bücher. «»ij-nbl-tt s. d. D>i«n, Buchd>uid-r. 5183^ Soeben erscheint das 11.—iz. Tausend von ß Wilhelm A»rhäter ß D Lebenstag eines ß z Menlehenkreundes ß U Lln Prlt-ilo^i Nom.in W M Geheftet tUark 7.50, gebunden Mark 10.50 W A Dir Prelle über den Ltbrnsrag: U W Derirschc Marte, Berlin: „Milhelm M M Schäfer ist einet der wenigen Schriftsteller M M unserer Zeit, die wirklich schreiben können. M M Seine Darstellungen sind Meisterstücke dem- M M scher Prosa, osc an den seinen, durchstch- M M tigen Stil erinnernd, durch den Molile M M sich eine» Platz unter dem klassischen dem- Z M scheu Schrifttum gesichert hat." A M Rheinisch-Mestfälischc Zeitung: „Die M M Bücbcr Milhclni Schäfers lesen und empr M M schien ist einfach eine Ehrenbezeugung, die W M man aus tiefem Derzeit den Schönbeitcn der W M deutschen Sprache erweist." W M Franksirrter Zeitung: „Melche Reife W M dunkler Männlichkeit, welche Architektur, wel- M W chcr monumental schlichte Ausbau der. Ge- M W süble! ^n jedem der kurzen Abschnitte sam- W W niclt stch eine Lulle der Geschichte, und der W M Abschluß eines jeden vollzieht sich zur plasti- M M scheu Darstellung eines Anblicks, eines sich M M vollendenden Gefstbls, einer Erkenntnis. M M Durch die Sätze geht eine maskuline Herb- M M hcir der Sprache. Eine seltsame Ixonzcmra- M M tion zieht die Gegenstände in den Bann M M eines waltenden, großen Erlebensgefühls." W A D D Georg Müller Vlrrlstg München D Z folgende M M Einzel aus gadeil von U ß Wilhelm Schäkers j - A> ehrlktenß M sind noch zu haben: Z U Larl Ktautters Lebensgang U M 10. Auflage. Geh. M. 6.—, geb. M. g. — M D Olt begrabene Hand und andere I Z ÄncildottN. Geb. M. Z.—, geb. M. 4.50 M W N.ehkN6stlll'ch, Nut einem Sclbstporträt W D des Dichters. Geh. M. 2.25 W U Ote Mlhgelchlkkeen. Roman. Geb. U W Olk Kstlshstndgrtchlchte. Erzäbiung. D A Geb. iVl. 4.50 A U Oie unterbrochene Lvhelnfahrt. N M Z. ?luflage. Geh. M. z.—, geb. ru. 4.50 M I Oer verlorene sarg und andere U U Zltekdolelt. Geb. M. Z.75, geb. tll. 6. M N Izhtlnlagen. Geb. Ni. Z. , geb. rn. 4.50 M M HAeue Badische Tandeszcirung: „Diese M M kleinen Lederzeichnungc» sind Meisterstücke M M deutscher Prosa . . . Schäfer bat mir diesen M M köstlich ziselierten Stücken einen neuen Tppus M M eingcführt, geeignet, das Gewaltigste und Ge- M M wagteste mit Treffsicherheit zu sagen." M U Georg Müller derlag München M 072*.