>ukgm 8^, >» Vsmvas« mksmSSmk« l« », pgmsgmkg»^ mvi, l>l «> >l> oa», oal. pa Neue Briefsammlungen In meinem Verlage sind soeben erschienen: Oe Brosses Vertrauliche Briese aus Italien an seine Freunde in Dijon 4739 4240 / Überseht von Werner tSchwarhkopf Geh. Mk. 48.—, geb. M. 30.— ^S^ie Briefe de Brosses, des Präsiden- ten der Provinz Dijon, sind zwischen dem polnischen Thronfolgekrieg, in welchem des Schreibers Bruder mitfocht, und dem österreichischen Erbfolgekrieg geschrieben. Oie uralte Gegnerschaft Österreichs und Frankreichs, dazwischen das Intriguenspiel Englands werden in diesen Briefen von einem Politiker gezeichnet. Das gibt ihnen als Quelle für die europäische Geschichte Wert, ganz abgesehen von dem reichen Material, das sie sür die Zustände in dem Italien des ^8. Jahrhunderts beibringen. Als Repräsentanten des kultivierten plau- derbriess des ancien re^ime sind die Briese kleine Kunstwerke. Kein Geringerer als Goethe hat den Oe Brosses als Baedeker auf seiner italienischen Reise benutzt- Borzugsangebot: 40'/o,44 40,(kmb.no. — EsMMüllerDerlag 8 -K München A 8 8 8 8 - 8 S »u> >" >»««>IÄ IU Z 8 ? Z »> « « oa ba^va«vg->-s 3 Neue Briefsammlungen In meinem Verlage sind soeben erschienen: Johann Friedrich Reichardt Vertraute Briese Band XV-XVl der Denkwürdigkeiten aus Alt-Hsterreich Herausgegeben von Gustav Gugih 2 Bände mit 62 Bildbeigaben Geh. M. 25.-, Halbleinen M. 35.- LuxuSauSgabe M. 90.- ^^ieses Werk, eine der wichtigsten und geschätztesten Quellen zur Geschichte des Wiener Musiklebens zu Beginn des W. Jahrhunderts mit 'dem Genie Beet hoven im Mittelgrund, ist auch nicht min der ein prächtiges Spiegelbild des vor nehmsten Gesellschaftslebens, des Wiener Salons, der eben untrennbar mit Musik verbunden war. Musik war damals die einzige erlaubte Ausdrucksweise. Reichardts Werk, bisher nur in der äußerst seltenen Originalausgabe vorliegend, neu heraus- zugeben, war ein dringendes Bedürfnis, da gerade das Original in der jämmer- lichsten Form durch Nachlässigkeiten ent. stellt wird und »ft ein Rätsel bietet. Machen Gie nicht nur die Subskribenten und Freunde der „Denkwürdigkeiten aus Alt« Österreich", sondern auch alle Musikliedhaber auf diese Neuerscheinung aufmerksam. Borzugsangebot: 40°^, 44/40, Einb. no. GMsWüllerDeckag München A 8