SL '458, 5. Rovember 1ÜI8. Fert. u. künft. erschein. Bücher. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!I!!!!!!!!!!!!!!I!!!!!!!!Ü!!!!I!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!I!!!!!!I!!!!!!!!I!!!!!I!!!!!!!!!!!!!- Insel-Verla^ l^eip2lA ^3.1ma.r Zo6erber^ IVl^rtin 6iro1<8/u^6N(j KornLir Oekettet lVl. 2.—; in ?nppbnn6 Irl. 4.— I^istorietten Oeketket lVI. 2.50; in ?nppbnn6 lVI. 4.— Xa-rin ^liek^elis Lin Lornsn Oekettet IVI. 4—; in LappkanL N. 5.^ 6^e1<68eke Lins LommererrsklunA Oeireslet ÜI. 4.—; in ?LppbLn6 lVI. Z. I^xisss vier Lucker besilren clie Verrüfe LV 6er besten nor6iscbsn Lrrüklerkunst, 6is ZeelenbLstiAkeit, 6ie leise l^Islnnckolis un6 6ie wunLervolls LksrwinLun^ 6es Oemeinen un6 blisäri^sn, Lessen beäroblicke Iveniitüt ikren Oestnlten 6ocb niemals sernbieibt. Lrblükt nber nusLiesemLoLen einmal eine Lommersr^äklunA wie 6ie Lacküscke, so wir6 sie init solcbern Lnt- rücken ernpsunLen wie 6er Lonrmer selbst nack langem Winter. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!,!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!»!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!,!!!!!!!!!!!!!!!!!I!I!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!M MMWWWUWWUWUiWWWMMWWWWW Strecker und Schröder, Verlagsbuchhdlg., Stuttgart Demnächst erscheint: T R. Julius tzartmann Vas Tübinger Stift Lin Geltrag zur Geschichte öes öeutschen Geisteslebens Mit 46 Abbildungen. Geheftet M. 4.60, gebunden M. 6.50 />Hom Tübinger Stift berichtet dieses Buch, von der altberühmten Pflänzschule württembergischer Theologen, in welcher sich mehr als anderwärts alte Überlieferungen aus der Zeit der . Bursen" erhalten haben. An einer Wende seiner Geschichte, da der Welt- krieg die Stiftler zu den Waffen rief und eine Zeit heraufführte, in welcher die innere Umgestaltung des Stifts neue Formen des Stiftlerlebens schafft, führt das Buck zurück in die Zeit der Gründung des Stifts in den Tagen der Reformation Württembergs unter Äerzog Ulrich. Es geleitet uns durch alle Wandlungen der Zeiten, in welchen doch immer ein Geist der Wissen schaftlichkeit lebendig blieb und immer wieder bedeutende Männer in seinen Mauern heranwuchsen, von stackem Einfluß nicht bloß auf ihre Zeit, sondern oft auch dar- über hinaus auf das Geistesleben des deutschen Volkes. Darin besteht die Eigenart des Buches, daß der Ver- fafser in dem Rahmen der geschichtlichen Darstellung eine stolze Reihe schwäbischer Charaktergestalten treff sicher zeichnet und mit wissenschaftlicher Genauigkeit und doch in gemeinverständlicher, anziehender und künstlerisch abgerundeter Darstellung schildert, welch eine Fülle von Geist und Kraft in diesen Stiftsmagistern heranreifte, welche Vielseitigkeit geistigen Strebens und Wirfens km Leben bedeutender, einst im Stift wissenschaftlich ge- schütter Männer sich entfaltet. Das alles geht in lebensvollen Schilderungen an uns vorüber, ein reiches Bild geistigen Lebens, geistiger Kraft, herangereift durchs Stift, oder trotz des Stifts. Eine Reihe von Bildern vom Stiit in alter und neuer Zeit, von schwäbischen Charakterköpfen, vielfach nach alten Kupferstichen, unterstützen das schildernde Wort, mit dem eine Berufener vom Tübinger Stift erzählt. Über die Absatzmöglichkeiten dieses einzig da stehenden Buches brauchen wir keine Worte H verlieren: Zeder, der einmal Tübinger Luft ge atmet hat, wird es kaufe». Versehen Eie sich bitte mit genügend Exemplaren. Wegen der Papierknappheit können wir nur bar liefern. Stuttgart, im Sk,ober IS18 Strecker und Schröder W M W WW'MWUWWWWUMMlUUWWWWWWM.