Fertige Bücher. X 272, 25. November 1918. Gestellen ^ie gleich, !W ^ i WM da die Bände gebunden auf Lager sind! i ^ W lD !- : Ik W « M! Roman von >> Emile Erhard >1 W i (Baronin von Marburg). j V W ^ 6. bis 11. Tausend! —— ! ^ Gebunden. mit wirkungsvollem farb'gem Amschlagbild, Mk. 5.— ord., Mk. 3.30 bar und 10°/, Teuerungszuschlag. (^cr beste Roman von Emile Erhard ^ „Die Rose vom Haff" war lange Zeit vergriffen und wird deshalb in allen Kreisen mit größter Spannung erwartet. In diesem außergewöhnlich interessanten Buch schildert Emile Erhard als ehemalige Hofdame der Prinzessin Friedrich Karl von Preußen wahrheitsgetreu die I j Personen u. Zustände am >" preußischen Königshofe. W j Bei der großen Nachfrage nach diesem W ^ leicht verkäuflichen Buche können wir nur ^ l bar liefern und empfehlen umgehende ^ ! Bestellung, da unsere noch verfügbaren W! Bestände bald vergriffen sein werden. W Bestellzettel anbei! ^ - Leipzig, im November 1918. ^UZn unserem Verlage erscheint soeben: Häupter und Hämmer Eine Tragodia zu Ehren des Dionysos von Oscar Ludwig Brandt Preis br. M/4.— ord., M. 2.80 bar, M. 3.— ä cond., geb. M. 5 50 ord., M. 3.85 bar, M. 4.10 a cond. Die Presse urteilt: Trunkene, brausende Gesänge, weltbejahend und die geniale Führerschaft verherrlichend in hockrhykhmischem Fall, der von Goethe und Hölderlin herzukommen scheint. (Berliner Morgenpost.) Dieses Werk liegt auf der Linie, die vom ,Spaziergänger' Schiller — über den Nietzsche des Zarathustra und Spille- ler - etwa zum ,Ahasver'-Gcstalter Nenner leitet . . . und Postuliert einen über Nietzsches Machtwillen noch hinaus- greifenden .Willen zur Kraft' . . . Sein hymnisch.didaktisches Gedicht feiert die siegreiche Vollendung prometheisch ringen den Menschentums. (Franz Graetzer im .Kölner Tagebian') Dithyrambische Gesänge, die für eine heroisch-aristokratische entwicklungssichere Weltanschauung den B.i en anfwublen möchten. (Vossische Zeitung) Es war eine literarische Tat des Internationalen Studenten- Vereins, Oscar Ludwig Brandt nach Heidelberg kommen zu lassen. . . (Heidelberger Neueste Nachrichten) Soeben erschien in zweiter, unveränderter Auflage: Erzählungen nach Dramen deutscher Massiker zur Einführung in Lesssng, Schiller, Goethe von Prof. Dr. Heinrich Saure Nart. M. 3.— Ein Urteil der Nritik: Dem guten Buche wünschen wir den besten Erfolg. Es will mancherlei Ziele erreichen: dem Ausländer einen wertvollen Lil- grotzen klassischen Dramen zunächst in propädeutischer weise ver- mitleln. den Erwachsenen, denen höheie Schulbildung in der Sugend versagt war, diesen Mangel mildern und so auch zum Volksbuch werden. Den Erzählungen ist eine knappe, klare Horm eigen, die Sprache ist edel und doch volkstümlich, der Dichter Worte sind, soweit es möglich war, selbst yebraucbt worden, so dah manches schöne Wort aus Lessings .Minna von L irnhelm" und „Nathan dem weisen", aus Schillers „Teil" und ..wollenstem", aus Goethes „Götz" und „Egmont" eine Stelle gesunden hat. Tägliche Rundschau. Zirmen mit Lehrer- und Schülerkundschast, namentlich im neutralen Auslande, seien auf das Neuerscheinen dieses weitverbreiteten Luches auf merksam gemacht. — verlangzeitel anbei.« Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung m. b. A. in Leipzig.