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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.11.1918
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1918-11-18
- Erscheinungsdatum
- 18.11.1918
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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64 IS «»n-nil»ud, »llchn. «„«»-ridu. Fettige Bücher. >r 267, 18. November M8. *»»**»*»»»»»»»»»»4«44444444444444»44444444 : Hesse H> Becker Verlag : * Leipzig * * * * : — » ^ Auf nachstehenden von der Kritik überaus günstig » beurteilten Roman erlauben wir uns erneut hinzuweisen: j Gustav Schröer i Peter Lorenz : Roman ; 255 Seite», geheftet M. 4.50, geb. M. 5.50 ^ In Gustav 5chröer ist uns ein begnadeter Dichter * erstanüen, der fest in seiner Thüringer Waldheimat 5 wurzelt und dessen Werke mit jedem neuen Luche * größeren Erfolg haben. Nachstehend einige Urteile der Presse: Wiesbadener Neueste Nachrichten (9. 8. 1918): Gustav Lchröer hat sich durch seine Romane, durch seine Schilderung „Die Zluchl von der Murmanbahn" und durch packende knegLfkizzen schon einen guten Namen gemacht. „Die Geschichte eines Knechtes" wird ihm eine noch größere Lesergemetnüe ein- bringen. Dieses Luch weist alle Vorzüge eines guten Volkserzählers aus, aber es enthält noch mehr: der Inhalt der Handlung führt nicht nur die Hauptpersonen, den heloen der Geschichte uno seine nach jahrelangen Kämpfen gewonnene Annemarie aufwärts, er ist auch geeignet, dem Leser ein präch tiger hall zu werden. Ls wird das Schicksal eines armen Teufels erzählt, der auf seine eigene Art das alte Sprichwort wahr wacht, daß ein jeder seines Glückes Schmied ist. Ein starker Reiz der Naturtreue liegt in diesem Luche, das uns in das Leben der Lauern blicken läßt, so wie es rjl, ohne romanhaften Auf putz. Ritt dem großen Vorzug: Wahrheit der Darstellung wird der Roman in diesen Tagen des Lrtragens verdoppeltem Inter esse begegnen. Mühseligen und Lelaüenen zur Erbauung, aber auch voller Anziehung fu^ die anderen, die sich em fesselndes Luch wünschen: zur Ablenkung. Vogiländischer Anzeiger (8. 8. 1918): Sein Roman ist ein Volksbuch, wie wir deren wenige besitzen, und wird ihm sicherlich viele neue Zreunüe und Leser zuführen. Münchener Neueste Nachrichten (2. 8. 1918): Daß der Roman so ganz von selbst ins Dramatische wächst, ist für den Stofs wie dessen Zassung bezeichnend. Vas Ganze ist.ein Volksbuch im guten Sinne und trägt einen guten Namen. pößnecker Tageblatt (7. 7. 1918): Solche Schriften sind uns in schwerer Zeit ein Lichtpunkt und geben uns die Gewißheit, daß der gute deutsche unü christliche Geist in unseren schreibenden Zeitgenossen erfreu liche Zruchte zeitigt. Dem Luche wünsche ich viele Leser. Sie werden alle erne hohe Lefriedigung beim Lesen gewinnen. „Der Bahnhofsbuchhandel", Leipzig (25. 7. 1918): .... ein Volksbuch im besten Sinne des Wortes. Alles Lehrhafte und Gekünstelte ist vermieden. Scharf Umrissen stehen die Gestalten vor uns da, und die reichbewegte Handlung wickelt sich in dramatischer Geschlossenheit ab. Wir liefern mit 35'/-°/° und 11/10 Zur Einführung einmalig mit 40°/° und 44/40 *»»4444444444444»44»44»»»»4444444»»»44444» 4 4 r Hesse S Becker Verlag : : * Leipzig * : vom Erdgeist-Verlage in Leipzig Übernahmen wir in den gesamten Restbeständen mit allen Rechten: Gustav Schwer Oer Freibauer Roman 236 Seiten, geheftet M. 4.50, geb. M. 5.50 p. Rosegger im Heimgarten: Eine mit viel Verständnis, Wärme und Güte er zählte Geschichte aus dem mitteldeutschen Lauernleben, ver Roman, dem man eine schöne Verbreitung wünschen möchte, ist besonders geeignet, die Liebe zur Heimat, zur Scholle, zum gesunden Bauerntum zu festigen. — So darf man den „Freibauern" einen guten und gehaltvollen Roman nennen. Heinrich Eohnrey im „Land": Schmucklos und einfach, aber klar und über zeugend zieht dar Leben des Freibauern Frgman an uns vorüber. Erfurter Allgemeiner Anzeiger: Oie Schilderung erhebt sich an manchen Stellen zu dramatischer Kraft hier wird man an Tiara viebig erinnert Oie Lugenden des volks- schriftstellers verleugnet Schröer auf keiner Seite seines Luches. Allgemeines Literaturblatt, Wien: Gute Dorfgeschichten sind in der modernen Lite ratur eine Seltenheit, denn gewöhnlich nutzt der Autor die ländlichen Lharaktere an dem seinen, von diesem Fehler ist Schröer frei: seinem Roman haftet ein herber Lrdgeruch an. Oabei zeigt er ein merkwürdiges Ver ständnis für den Aberglauben, wie er noch alle -thalben blüht. Aber auch d:e tiefsinnige Frömmigkeit des Dörflers, die den schwersten Prüfungen standhält, weitz er gebührend zu würdigen. Kölnische Zeitung: Alle Menschen stehen mit beiden Zützen fest auf der Erde, finden sich selber zurecht und formen ihr Schicksal mit geradem Herzen und festen Blicken. Es ist ein ehrliches und gesundes Luch. Berliner Volkszeitung: hier liegt ein echtes und rechtes Volksbuch vor, das in die weitesten Kreise dringen möge. . . . Seit den Tagen Dtto Ludwigs ist aus Thü ringen kein besseres Luch hinausgegangen. Wir liefern mit 33^ und 11/10 Zur Einführung einmalig mit 40"/« und 44/40 * * * * * * * * * * * *
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