39 l2 I d, Ttichn, Buch>„inb-l, Künftig erscheinende Buchet. .X; 94, 12, Mai 1919, Th. von Bethmann Hollweg, Betrachtungen zum Weltkrieg, l. Teil Inhaltsverzeichnis (gekürzt): I. Anfänge. Deutschlands auswärtige Lage im Jahre 3 909. — Jswolskys Groll, — Jules Cambon, — König Eduard „peacemaker". - Ergebnisse der Ein kreisungspolitik. — Sir Edward Grey und die Entente, — König Eduard und Delcasse. — Greys Illusionen, — Flottenbau- und Orient- Politik, — Innere Schwäche des Dreibundes. — Italiens Extratouren, — Stellung des Kaisers. Seine Auffassung der deutschen Mission. — Seine Friedfertigkeit, - Verzerrung seines Charakterbildes. — Verworrene innere Lage. — Zerfall des Blocks und seine Folgen. — Der Reichskanzler und die Parteien. — Majoritätsbildung von Fall zu Fall. — Praktische Arbeit. - Stellung des Reichs kanzlers zur Sozialdemokratie. - Rückwirkung der innere» Lage auf die auswärtige Politik. — Alldeutsche Propaganda und ihr Einfluß auf die Parteien. — Chauvinismus der Entente. — „Oermaniam 6886 ci6l6näam." II. Französische Schwierigkeiten. Der Marsch auf Fez. — Staatssekretär von Kiderlen-Wächter. — Der „Panther". — Lloyd Georges Drohrede. — Erregung in Deutschland. — Ruhige Haltung des Kaisers. — Vertrag vom 4. November 4933. — Leidenschaftliche Erörterungen im Reichstag — Der Kronprinz und Herr von Heydebrand. — „ü imp3ti6nc6 Ü68 r63lj83tlON8". — Wachsender Chauvinismus in Frankreich. — Jules Cambons veränderte Tonart. — Französische Renaissance- — Macht der Minorität. — Politische Schwäche des fran zösischen Sozialismus. — Elsaß-Lothringen: seine Wiedernahme Poincar^s Ziel. III. Deutsch-englische Ausgleichsversuche. Erste Bemühungen. — Hoffnungen des Kaisers. — Skeptizismus des englischen Botschafters. — Nach der Marokkokrisis. — Die englischen Ver ständigungspolitiker. - Die liberalen Imperia listen: Asquitb, Grey, Haldane. - Sir Ernest Cassel. — Die Mission Haldanes. — Deutsche und englische Verständigungsformeln. — Flotten novelle und ?oIitic3> ^Zr66M6nt. - Kritik der englischen Admiralität. — Besorgnis der deutschen Marine. — Unzureichende englische An gebote. — Scheitern der Verhandlungen. — K3l3nc6 ok ?ow6r. — Englisch-französische Marinekonvention. - Grey-Cambonscher Brief wechsel. - Zusammenarbeit des englischen und französischen Generalstabes. - Englisch-russische Marineverhandlungen. - Deutsche Warnung. — Greys Verschleierungen. — Ermutigung Rußlands. — Pazifisten und Chauvinisten. — Der deutsche Eindringling und die britische Oberherrschaft. — Englische Grundstimmung. IV. Tripolis—Balkankriege—Rußland. Tripolis-Aktion und Dreibund. — Frankreich/ der schlechte Kamerad. — Verlängerung des Dreibundes. — Italiens Verpflichtungen. — Mangel an Verläßlichkeit. — Balkanbund. — Russische Patronage. — Der bulgarisch-serbische Geheimvertrag. — Der Zar als Schiedsrichter. — Kriegsgefahren 3932. - Poincarss Kriegs lust. — Der Balkan und das europäische Kon zert. — Vorsichtige Haltung des Kaisers. — Überwindung der Kriegsgefahr. — Verschiebung der Gewichte auf dem Balkan. — Atempause. Das Potsdamer Abkommen. — Saffonow und Kokowzow. — Die deutsche Militärmission in Rcimar Hobbing in Berlin SW. 61