>, >»»"»> ?>», Mittwoch, den 18. September 1918. Umschlag zu Zk 218. ''"»Il""lII,""„i,II"„I,">IlIIl"»„„»»,i„U"l»,„„lI»,»,>">,»,»»»„»»„„»"„„»"„„Uli»»""»»"",,»»II, Neue Aomans belisbtsr Erzähler! Zur Versendung gelangen: ^tt"»U,I»»II'I»»lIII»»,III»»III,»»IIII»»IIlI»»I»IIIII»»IIII»»l,II»»l>II»»IIII»»i>>I»»>>>>''''lIIlI»I»>l»»>»,»»IM»"»II»»ltt^ T Neue Tlomane beliebt e r Erzähler l Zur Versendung gelangen: H. Achenbach Der Ahnenruf. j 297 Seiten. Z Preis geheftet: M 5.— ord., M 3.75 no., F M 3.25 bar und 11/10. I ^in neuer Roman der Verfasserin des kürzlich in Z ^ Neudruck erschienenen Hofromans „Um eine F Krone", spannend von Anfang bis Ende! — Ein I junges Freifräulein, die Letzte ihres verarmten Z Geschlechtes, hat im bitteren Kampf ums Brot I gelernt, daß adeliges Menschentum in jeder Lebens- Z sphäre zu finden ist. Sie weist den Reichtum und Z die zarte Liebe des älteren Fabrikherrn, bei dem Z sie in Stellung ist, zurück und schenkt ihr Herz Z einem bürgerlichen Mann, von dem sie nichts weiß, D als daß er ebenso einsam ist wie sie. Der „Ahnen- Z ruf" verquickt sich in ihren Träumen eigenartig Z mit den Stimmen ihres erwachenden Herzens, I und beglückt findet sie in dem Schlosse ihrer Z Ahnen wieder ihre Heimat zurück. Hans Decker Das Testament. 317 Seiten. Preis geheftet: M 5.— ord., M 3.75 no., M 3.25 bar und 11/10. <^>ie Handlung spielt in St. Petersburg und wirft grelle Streiflichter auf das gesell schaftliche und Kunstleben der einstigen Zaren residenz. Der Verfasser erweist sich als ein außer ordentlich treffsicherer Schilderer russischer Sitten und Menschen." Ich versende nur auf Verlangen! ü'.inl DllNrVsp Herzog!. Dayr. Hos- und 7VUlI«rer- K.u.K.Kammer-Duchhändl.. Berlin W. ö2. Gtfrid von Haustein Das Haus der Gnade. 332 Seiten. Preis geheftet: M 4.50 ord., M 3.35 no., M 3.10 bar und 11/10. ^^asurens von düsteren Wäldern umstandene Seen bilden den Hintergrund für das er greifende Schicksal einer jungen Professorentochter, die, plötzlich zur Waise geworden, wider ihren Willen in das Haus einer Tante kommt, einer harten und herrschsüchtigen Frau, die sich selbst für eine Weltbeglückerin hält, in Wahrheit jedoch die ganze Welt nur ihrer eigenen Selbstsucht opfert. Ä Günther Hohenfels j ArmeGchönheit. ^ 304 Seiten. Z Preis geheftet: M 4.50 ord., M 3.35 no-, E M 3.10 bar und 11/10. - ^wei Weltanschauungen prallen aufeinander: F der alte Aristokrat, der, erklusiv und voller Vor- F urteile seines Standes, sich jeder modernen Jeit- F strömung verschließt, und sein Sohn, der das ss Vaterhaus verläßt, um sich selbst ein tatkräftiges ss Leben der Arbeit zu schaffen, und in der Liebe F zu einem klugen, warmfühlenden Mädchen in ° das Vaterhaus sich zurückfindet. F Ich versende nur auf Verlangen! j Earl Duncksr.ß^L^ - Berlin W. S2. 1^iM'^lIt^»»Uk'»Iutt^I>lÖ^"iM»^t»»IM»Ihm»»lIIlII»,I^