82, 26. April 1919. Fenige Bücher. vörlcnblalr f. d. Dkjchu. Buchhandel. 3399 k. va8kuelivonäer reinen freuäe UeiträZe einer lröbliclien l.eben8an8cli3uun§ orci. N. l.80 dü5 !V1 1.20 ?3rt: 11/lO, 23'20. 35/30 ^us äern InbaU: Viesen unä V^irkun^ ä^r ^reuäe / Von 6en Arten cier freuäe / Oie reine f^reuäe, ikre Vorbedingungen und ibre Akten / kleine Freuden cies Körper8 / kleine freu ten cies Oeisieg / keine Oenden de8 Oe- müt8 / Vom 1>08t und blejl der reinen 8ckönkeit, ein >Vort an die Zerren in 8ckv/eren Tagen. Oer ^bsstr virä ciurck ^ro852üAiAe k^sklame in 1'c>Ze8reitunßien unä 2eit8c0riften ^eförOert Oie 8cbule des Oebens VerlLAsZessIIsckgkt m. b. H k^aumbur^ a. 5. 24 Soeben erschien in neuer Auflage eine beachtenswerte Schrift über die so falsch verstandenen Schülerräte: SGlstM ii. SelbstregittW s -er SM er als Mittel der Willensbildung und des Unterrichts Kritische Würdigung und praktische Anregungen Von vr. Wilhelm Mann Professor der Philosophie und Pädagogik am Institut« ksängügieo und Direktor des lüseo äs Aplwsoion zu Santiago de Chile Zweite Auflage mit einem Beiwort von vr. Traugott Mann 113 Seiten Preis 3 Der Erlaß des preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung vom 27. Nov. 1918 .über die Bildung von Schülerräten und Schulgemeinden hat durchaus unverdientermaßen eine recht ungünstige Aufnahme in Eltern- und Lehrerkreisen gefunden. Allerdings war der Zeitpunkt insofern schlecht gewählt, als sich gleichzeitig alle möglichen und unmöglichen „Räte" auf sich einen Schülerrat nicht anders vorstellen als wie ein getreues Abbild irgendeines Arbeiter- und Soldatenrates. Trotz der Ungunst der Zeit hätte man aber wenigstens bei den zünftigen Pädagogen auf ein verständnisvolleres Eingehen auf die neuen guten An regungen rechnen können. Es war keineswegs beabsichtigt, irgendein bestimmtes System den Schulen aufzuzwingen, vielmehr handelt es sich um nichts weiter als um die Selbstverwaltung und Selbstgerichtsbarkeit der Schüler, nnd man höre darum einen Schulmann, der aus langjähriger eigener Erfahrung sprechen kann. Die erste Auflage dieser Schrift hat einen schnellen Absatz gefunden, und auf die neue Auflage liegen schon außergewöhnlich viele Bestellungen vor. Eine Verwendung für das Buch wird darum von bestem Erfolg begleitet sein. Wir bitten, bestellen und sich des beigefügten Bestellzettels bedienen zu wollen. Langensalza Hermann Beyer L Söhne (Beyer L Mann) 1-*eirevhohuirgi, Rabatterchshuirg. Die fortgesetzt steigenden Unkosten zwingen UN», den Bezugspreis der Politisch-Anthropologischen Monatsschrift vom neuen 18. Jahrgang ab auf vierteljährlich von 3.— auf 3 75 halbjährlich von 6.— auf 7.50 ganzjährig von 12.— auf 15 — zu erhöhen. Andererseits haben wir den Rabatt von 25 A auf 33^ "Zn erhöht und liefern jetzt: vierteljährlich 3.75 Ladenpr , bar 2.50 halbjährlich 7.60 Ladenpr., bar 5.— ganzjährig 15.— Ladenpreis, bar 10.—. Wir hoffen, daß diese günstigen Rabattsätze das verehrliche Sortiment besonders anspornen werden, neue Abnehmer zu gewinnen, denn die starke Nachfrage nach Probeheften und die wachsende Bezieherzahl aus den geistig führenden Kreisen des Volkes zeigt, welche Bedeutung unser Arbeitsprogramm für praktische Politik, für politische Bildung und Erziehung auf biologischer Grundlage gerade für die jetzigen schweren Zeiten Deutschlands hat. Um dem Buchhandel die Gewinnung neuer Abonnenten zu erleichtern, liefern wir von jedem Monatsheft eine beschränkte Anzahl bar mit Remissionsrccht innerhalb 3 Monaten, wenn nicht verkauft Bestellen Sie sofort das hochinteressante Aprilheft (Heft I des 18. Jahrgangs). Politisch. Anthropologischer Verlag ^ Berlin.Steglitz. >tommissionär: Th. Thomas Komm.-Gesch., Leipzig.