Fertige Bücher. 193, 2V. August 1918. ,Z Hl H " »ff ; Phöüir-DerlW Kattowitz (' Berlin Leipzig Carl Siwiulla 8 Hoflieferant ^ Seiner Majestät des ^ Leipzig Kaisers und Königs ,Z ff« » iÄ 8 l» 1- ff» »ff ff» »ff ff» »Z H »- f« »- ff, »ff ff» »ff ff» »ff ff» ff» »ff ff» »ff f» »ff -i ,H E« »Z E» »ff ff» »ff ff» »ff ff« »ff ff» »ff ff» »ff ff» »ff ff» »ff »ff «Z ff» »- 5 8 5» z r i- ?! ü H Soeben erschien: Das Deutsche Buch 8 fürs deutsche Volk ^ Großtaten deutschen Geistes auf allen Gebieten volkstümlich geschildert von den namhaftesten Fachmännern wie: Pros-Isor vr. Arndt; Professor vr. Th. Brugsch; vr. O. Buchenau, Direktor des Sophien-Lyzeums, Berlin; Professor v,. Budde; Oberregiffeur Droescher, Direktor des Kgl. Opern hauses, Berlin; General von Eckenbrecher; Geheimrat pro- sessor vr. O. Fleischer; prosessor vr. Gehrig; Professor vr. Konrad Sueniher; Professor vr. E. Guthnick, Direktor der Kgl. Sternwarte; Kgl. Regierungs- und Baurat Sasak; prosessor vr. Sirschbruch, Direktor des Kaiser!. Bakterioloz. Instituts, Metz; prosessor vr. ZI. Hothmann; s-heimrat prosessor vr. E. von Soyer; prosessor vr. I- Iastrow; Admiral Kalau vom Hose; Geheimer Lussizrat prosessor vr. I. Köhler; pro- seffor vr. von der Leyen; General der Infanterie E. von Lieber!; vr. Müller-Meiningen, M. d. R.; Geheimer Re- gierungsrat Dr.-Ing. vr. MuthesiuS; prosessor vr. Schtan; Oborverwaitungsgerichtsrat Schisser, M. d. >i.; Professor vr. Heinrich Scholz; Staatssekretär des Reichs-Koioniai-Amts vr. Sols; prosessor vr. Geprg Wegener; Frei herr von Zedlitz, Mitglied des Reichs tags und de« Hauses der Ab geordneten. Lerausgcgebcn von Georg Gellert Preis elegant gebunden 15.— Mark ^ ff« * ') L)as Oberhofmarschallamt Seiner Majestät des ^ Kaisers und Königs schreibt: f, Seine Masesläi der Kaiser und König haben „Das deutsche >/ Buch" gnädigst entgegenzunehmen und mich zu beausiragen geruht, Allerhöchflseinen Dank sür dieses vaterländische Werk Ihnen auszusprechen. gez. von Gontard. ^ SI fl Phöüix-Verlsg Kattowitz Berlin Leipzig Carl Smiuna Hoflicserant Seiner Majestät des Kaisers und Königs s Das ^Deutsche Buch (V^on Zorn und Schmerz wurde ganz Deutschland erfaßt, als es erfahren mußte, daß seine Feinde ein großes Kulturvolk wie die Deutschen planmäßig und unausgesetzt vor aller Welt verächtlich machten, beschimpften und verleumdeten. D Der Laß unserer Feinde hat auch versucht, sich an ' der deutschen Wissenschaft und Kunst zu vergreifen. Die Franzosen erklärten uns für Barbaren, bei denen überhaupt von Kunst und Wissenschaft keine Rede sei. Die EngländerstelltendieBehauptung auf, die deuts che Wissenschaft sei wertlos, und die Welt würde nicht viel verloren haben, wenn sie niemals existiert hältel Italiener und Belgier schlossen sich diesen Be schimpfungen würdig an und überboten sich in Schmä hungen alles Deutschen. Wie war das möglich einem großen Volke gegenüber, das doch Beweise seines Könnens auf allen Gebieten geliefert hat? Ist der Deutsche selbst von jeder Schuld frei? Die deutschen Gelehrten selbst können zu den feind lichen Lästerungen mitleidig lächeln. Wissen Sie doch aus jahrelanger Erfahrung, daß die angehenden Forscher aus aller Welt sich bei ihnen Erziehung und Methode geholt haben. Das deutsche Volk aber, das nicht in der Lage ist, die Dinge aus eigener Fachkenntnis zu beurteilen, hat ein gewisses Recht auf den Nachweis, daß es sich seinen berechtigten Stolz auf seine großen Männer nicht verkümmern zu lassen braucht, daß deutsche Gelehrte unter den führenden Männern der ganzen Erde stehen, ja auf manchen Gebieten die Führer selbst sind. Es ist ein falscher Idealismus, wenn wir, wie bisher, zu glauben fortfahren, deutsche Werke sprächen für sich ^ selbst und hätten es nicht nötig, dem verständnislosen ^ Ausland gegenüber gerühmt zu werden. Ansern dem , blinden Laß ergebenen Feinden fehlt, wie wir erfahren I haben, die Reife des Verständnisses für deutsches Wesen, ' für deutsche Art, für die hohe deutsche Kultur. ^ In diesem Kampf der Aufklärung soll „Das H Deutsche Buch" mit an erster Stelle stehen. Dieses i Tatsachenmaterial zeigt jedem Deutschen, was sein ff Volk geschaffen hat, gibt jedem Deutschen eine wert- tz volle Waffe in die Land, um die uns Deutschen ge- z bührende achtungsvolle Anerkennung vor der Welt er- I kämpfen zu helfen.