4238 Mrlenblall f. b. Dlschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 192, 19. August 1918. Prcisändcrung Verlag: Heinrich Keller ^ Frankfurt a.N. Vom 20. August 1918 ab gültig Die Geigen- und Lautenmacher vom Mittelalter bis zur Gegenwart nach den besten Quellen bearbeitet von willibal- Leo Freiherr» v. Lütgenöorff geheftet 88.— ord., .F 63.78 bar gebunden^ 100.— ord., 75.— bar Rosenberg, Der Goldschmiede Merkzeichen geheftet ^ 85.— ord., ^ 63.75 bar gebundene 100.— ord., X 75.— bar Srinckmann, Deutsche Staötbaukunft l« öer Vergangenheit geheftet ^ 8.— ord., 6.— bar gebunden ^ 10.— ord., 7.50 bar 81rümpeII, l.ebrbucb, 2. kll. beir. unmöZIick, äirekle 8enäun§en I>eiprig, 15. Lugust 1918. L.VV. Voxel. Durch das fortwährende Steigen der Material-Preise sehen wir uns veranlaßt, den Ladenpreis vom MdttMWn Künstler - LeMn Hcrausgegeben von Vr. /Ufre- von Wurzbach 3 Bände in Halbfranz geb. auf Mk. 200.- -- K 320.- ö. W. zu erhöhen, und tritt dieser Preis mit heutigem Tage in Kraft. Rabatt wie bisher. Verlag Halm L Goldmann, Wien I. f. UerbiZ, Verls^buclilisnälunZ, ti.m.b. ll. kerlin VV. 35, k^Iottivellstr. 4.^ (A lVir können wieder llekera (soeben ersebienen) PIoetr-Kares: eimenillkdiicl! «^-b° ^ 6. ^uilaxe 6r. 8°. XVI u. 270 8. kok ^ 3— ord., ^ 2.26 dar; xeb. ^ 4.30 ord., 3.20 bar (roke Lx. nur in kagsn von 25). Lerlln, Lugust 1918. f. /V. llerdlx, Verlsxsbucliliandluax, 6.rn. b. ll. 8 S Hans Hedewig's Nachfolger. Lvrt R-imiger. Leipzig Soeben erschien in meinem Verlage: Das Blindspielen. Eine schachpsychologisch-historische Skizze nebst einer Auswahl ohne Ansicht der Bretter gespielter Partien. Von I. Mieses. Preis geh. 2.—, 1.46 no, ^ 1.36 bar. Preis fein gebunden 3.60, 2.60 bar. Freiexemplare 11/10. - Inhalt: > Erster Teil: Allgemeines — Psychologisches — Blindsviel und Gehirnhygiene — Historisches. — Zweiter Teil: Auswahl von 18 ohne Ansicht des Brettes gespielter Partien. Seit Morphys Zeiten sind Vorstellungen im Blindspiel seitens darin geübter Meister in der Schachwelt gang und gäbe, und wie damals, werden sie noch heutzutage von der großen Menge der Schachfreunde mit ehrfurchtsvollem Staunen ausgenommen. Diese eigentümliche Betätigung menschlicher Gedüchtniskraft hat auch außerhalb der Schachwelt das Interesse wissenschaftlicher PersSn- sönlichkeiten auf sich gelenkt, und wiederholt haben bekannte Psychologen sich mit dem Problem des Blindspielens beschäftigt. Um so auffallender ist die Erscheinung, daß dieses Gebiet von der eigentlichen Schachliteratur bisher fast gar nicht in den Kreis der Betrachtung gezogen worden ist. Der Schachmeister Mieses, heute der bekannteste Vertreter des Blindspieles, ist wie kein anderer dazu berufen, eine Mono graphie über dieses Thema zu schreiben. Jeder, der Gelegenheit hatte, die hervorragenden Leistungen des großen Meisters auf diesem Gebiete zu bewundern, wird mit Interesse diese Neu erscheinung begrüßen, die in der Schachwelt gewiß Aufsehen Hervorrufen wird. Ich bitte, allen Schachfreunden diese hochinteressante und einzig- artige Neuerscheinung vorzulegen und zu empfehlen. Leipzig, Pertheestraße 10. Hans Hedewig's Nachf. Curt Ronntger.