LR.K81 ^owom.1 VL^Q^6 - 8LI^I.I^Mzg * Zur Versendung liegt bereit 8RV1VO rn^i^L L«rXUI.V?16L^ 3.-6. Tausend Geheftet Rm. 4.5o - Leineuband Rm. 7.- -i- Die Presse aller Richtungen wirbt überall mit begeisterter Anerkennung für das Buch: Aermanra, Äerlra.» Tiefschürfende, gereifte Novellenkunst, deren sprachliche Sauberkeit und vornehmes Formgefühl Franks Können ebenso beweisen, wie die ernste, wahrhafte, männliche Haltung seiner Anschauungen von Leben und Welt immer wieder deutlich macht, daß Frank ein reifes, reiches Menschentum sein eigen nennt. S-l//r?-^öea<2blatt, Lerlra.» Sämtliche Novellen sind unerhörte Begebenheiten des abenteuerlichen Menschen. In der Formung dieser Geschichten und Erkenntnisse sind Kunst und Natur, Erkenntnis und Gestaltung zu so bunter Anmut, mit so lockerer und doch disziplinierter Geste geeint, daß eigentlich größer als das Vergnügen einer Spannung das Vergnügen ist über Ton und Sinn des Erzählten, die uns Sicherheit undFroheit des eigenen Daseins starken. ^oLLk5c^e Ter'tunA', Äerlra.» Gebilde einer s.yr natürlichen und doch sehr gepflegten Erzählerkunst. Das ^a^e-Luc/r, Das wunderbar erzogene erzählerische Talent Bruno Franks ist selten so rein und eindeutig zum Ausdruck gekommen. Am schönsten in diesen Erzählungen: wie unter ihrem gelassenen, gezähmten Tempo die Er» regung des Herzens warm und strömend fühlbar wird. L. 2. am AIrttaA', Lerlr'n.' Bruno Frank ist ein eigengestchtiger Meisterformer der Novelle. Eine Erzählung, wie sein „Abenteuer in Venedig", gibt es zum zweitenmal nicht in der deutschen Belletristik.