X-154. 5. Juli 1918. Fett. u. »üns!. ersch. Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. vuchhaubet. Z4Z9 Wl!illll!il!iill!!illi!lii!lliiiil!!ill!lllllilllllii>>l>>>lll!il>li>>l>li>llllllliiilllli!lllllllll!llli!ill!!!liW Otto OlrneL, vettagsgesellschaft m. b.N. > W Hesse L Beter Verlag. Leigzig W Lettin 8. 42 W W W »NU»»»»» nnnnnnnn NM» ^ Ludwig Samag <I Denmächst erscheint! Z Übel- Iheales und finderes Ml ^ ^ ML MM ^ M ^M Z 176 Zeiten. 6r. 8 . Mit bildm's des vepssssei-s. V 8lllk§ NtllliA In guter Knedensaussfattung. V W Preis M.L.— ord.mit 10°s. leuerungsruschlsg. badatt und "7/v Exemplare. W Ein Führer U ttU82Ug 3U8 dem Inhalt: durch Falsch und Richtig W Der weg des Künstlers — Memoiren eines Kot- W von stistes — wie die Zornig entdeckt wurde — Zur Naturgeschichte der Kegisseure — Zur vgrsteilung des Hamlet — Krauen über tcheater — Uder das Eduard Engel Zchminken aus der kühne — Moderne lheater- gründungen - Dramatischer Unterricht — Die knt- 386 Seiten 8". W stehung der Unarten — Mein Debüt in Meiningen. U W In Steifdeckel Mark 4.—, W Nur den Urteilen der Presse: Gebunden Mark 4.80. welch prächtiger Mensch spricht doch aus diesem Küche! klles leuchtet und glüht in der Zonne einer I srohsinnigen, liebeooilen Sesirmung. die dieser reifen und grossen Persönlichkeit in bestrickender weise W W entstammt. Die Post (gerlin). /Engels „Gutes Deutsch" will Auskunft und Belehrung bieten über die zahlreichen U einem weit- und menschenkundigen Manne. der über sein geliebtes Metier mit Seist und Schwankungen und Zweifelsfragen der deutschen U Munterkeit spricht, hört man immer gern ru. Sprache, in denen selbst den Gebildeten zuver- W Neues wiener Lsgblall. lässiger Rat eines Kundigen erwünscht, ja oft U unentbehrlich ist. ... Segenstände aus den verschiedensten Ztofs- Engels Buch stellt eine völlige Amkehr der gebieten sind hier mit Seschmack und Seschick de- bisherigen Sprachbehandlung dar, bricht mit der handelt, wie sie ein gescheiter und erfahrener Mann W seit Gottscheds Tagen über Adelung bis zu Wust- W auf langem und ru den Höhen der Künstlerschast W mann meist geübten tadelnden Sprachmeisterei, W hinansührendem Lebenswege eben aufgreist. geistig vertritt vielmehr den Standpunkt: maßgebend verarbeitet und dann — je nach der persönlichen W ist nicht der vermeintlich unfehlbare Geschmack V Z Ztellung, die er eu dem Objekt elnnimmt — mit eines einzelnen anmaßenden Sprachbllttels, son- fröhlicher Laune und gutem Humor, mit Ironie und W dern der Sprachgebrauch unserer besten Schrift- Zacke, mit Lrnst und je euweilen auch einer ge- steiler und Redner. hörigen Dosis Zkepsis schildert . . . Gute Bücher über „Gutes Deutsch" haben Kölnische Dolksreitung. erfahrungsgemäß sicheren Erfolg; ein solches W Buch von Eduard Engel darf von vornherein auf einen sehr großen Käuferkreis rechnen, da wir empfehlen dieses interessante und vor- W hier die Schwierigkeiten des Deutschen in so W rüglich ausgestattete buch des berühmten erschöpfender und lichtvoller Weise behandelt I Iheatersachmannes rührigen Zortimentern rum M werden, wie kaum je zuvor. Vertrieb. Handlungen mit regem Verkehr Wir bitten um rege Verwendung! können viele Exemplare absehen. Z Z W!lli!!!ll!illi!lilli!iiiiiilili!ll!illliillllillil!!lilliii!i!lllii!lll!lll!llll!!l!l!l!l!!ll!l!ll!!!i!llli!lllll!^ 4S7*