40, 20. Februar 1919. Fertige Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 1423. s Oe§en die 8oxia!l8ierun§ äes Ver8iekerun§8we8en8 ov Or 16 8. Oex.-Zo. Breis gek. 1.—. Wir bitter» ru verlangen und liekern nur in kegte Bsobnuvx, gegen bar init 33'/» A und auk 10 -l- 1 Freiexemplar. Breslau, im Bebruar 1919 8eb1es. Luedäruekerei, Luust- u. Verlagsavstalt V. 8. 8cti0l1Iaenäer /^ct.-Oe8, Lreblau 3 —— )«dev Deutsetze ist rLeiufev —— <Z) des historischen Dokuments, ües ersten Gesetzes üer »verfastunggebenüen Nationalversammlung" „Gesetz über die vorlöußge Rkichsgklmlt" Ladenpreis 25 Pfennig. X Gewähre totzs, Rabatt (bei 1000 Stück S0^>. Bcsietlzeiiel anbei I L. Sänger, Verlag, Zraakfurt a. M., Sergweg 18. F Zch bitte um umgehende llebersendung von noch ^ - SO Exemplaren des gangbaren Buches von: H Albert Jimmermann ^ Wen soll j ich heiraten? ? L So schreibt am 40. Februar eine Firma au« einer norddeutschen H Z Kleinstadt, die am LI. Januar bereit« SO Expl. bezogen Hai. U, Kollegen, die für das ernste und gute Buch bisher t I noch nicht tätig waren, mögen nicht mehr säumen. 1 Strecker und Schröder, Stuttgart D Die Herren Sortimenter mache ich darauf aufmerksam, daß der in meinem Verlage in 2. Auflage auf holzfreiem Papier erschienene Roman Das heilige von Hedda vo« Schmitz geh. ^ 3.50, geb. 5.SO, welcher den Kampf der Balten um das heilige Erbe ihres Deutschtums zum Gegenstand hat, nicht verwechselt werden darf mit dem soeben vom , Hans Hübner Verlag Hannover" angekündigten Roman gleichen Titels. Dresden-N. 6, Kurfürstenstraße 1 jMax Seyfert Verlagsbuchhandlung Oer pre>8 von Oro88e ^U8gabe, beträgt vom 15. Februar 1919 an mit VerlagZ- ru8cblag bro8ckiert IN. 14.40 (trüber 1V1. 12.-) uncl gebunden IN. 18.— (trüber IN. 14.40). Oa?u kommt nocb cier 8ortiment8iu8cbIag. Oer Barrabatt >8t >vie bi8ber 30°/„ und 7/6 ^ 40°/« mit ^in8cb1u38 de8 freiexemplar8. Oer ?re>8 6er VoIk8au8g. bleibt unverändert. iNüncben, den 15. Februar lyiy Lrn8l keinkarät Das allgemeine Bestreben, einerseits den Verleger- Teuerungszuschlag zu rabatlieren, und andererseits wieder feste Ladenpreise zu erzielen, veranlassen mich, eine neue Regelung der Preisgestaltung der in meinem Verlag er scheinenden Bücher durchzusühren. Dies geschieht in nach stehender Form: vom 1. März 1919 ab lA erhebe ich Keim« TmruWzlWiig mehr, setze jedoch zum Ausgleich eine T Erhöhung der Weltpreise - an. Diese neuen Ladenpreise werden entsprechend mei nen Bezugsbedingungen voll rabattiert, so daß zu den jetzt geschaffenen Buchpreiscn nur noch der übliche lOprozentige Sortimenter - Teuernngszuschlag tritt. Um dem Buchhandel die neuen Preise zugänglich zu machen, befinden sich zurzeit weine geänderten Ver- lagSkataloge im Druck. Je nach Bedarf bitte ich auf dem diesem Heft betgefiigten Bestellzettel neue VerlagS- verzeichntsse zu verlangen. Me lSmle). Ml-elm KW».