Fertig« Bücher. Börsenblatts, d. Dtschn. Buchhandel. 250 X°8»1l. Januar 1927. Setzt Eft..Seestern, Zu" wieder leicht verkäuflich! Alles, was sich gegenwärtig in Sankau absplelt, ist in dem Buche bereits vorausgesagt. Sie Stellung der Europäer in Wim ist unhaltbar geworden. ^Eln Roman? Gewiß! Aber ein Buch, daS mehr vermittelt als eine spannend geschriebene Zukunftsphantasie, wie eS einst deS Autors aufsehenerregende Bücher der Vorkriegszeit gewesen sind. Hier packt er die wirtschaftliche Seite der Gelben Gefahr. Und wer wollte so ohne weiteres bestreiten, daß er falsch sieht, daß er zu schwarz sieht. Die 700 Millionen Kulturmenschen OstasienS werden noch im Laufe unseres Jahrhunderts entscheidend die Gestaltung der Weltwirtschaft beeinflussen, allen europäischen Kirchturmpolitikern zum Trotz!* Bayer. VolkSzektung 11./8. 26. Holzfreies Papier. Geb. M. 5.— Ich bitte, zu verlangen. ^ Leipzig. Januar 1927 TheSöSk Weiche Merlin 8 Die Einspruchsfrist gegen die Hauszinssteuer bis 31. März 1927 verlängert. Ich empfehle daher emeut tatkräftige Verwendung: Wie spart man Hauszinssteuer? Erläuterungen für den Lausbesitzer in Preußen Von Dr. Kurt Schlichting RechtSanwalt am Kammergericht und Notar Preis 2 Mark Wen» auf mitfolgendem Zettel bestellt, rabattiere ich: 1-10 Stück mit407°, 11—25 St. mit457°, 26 u. mehr mit50°/°. Jeder Hausbesitzer ist bei der ungeheuren Belastung, die die Hauszinssteuer für ihn bedeutet, Interessent für dieses Buch, das ihm die Möglichkeiten, eine Herabsetzung seines Steuersatzes zu erreichen, zeigt. Durch die Möglichkeit, selbst mit der Steuerbehörde über die Herabsetzung zu verhandeln, werden ihm viel Mühe, Arger und Kosten, die sonst bei Anrufung der höheren Instanzen unvermeidlich sind, erspart Ich bitte, die Schrift reihenweise im Schaufenster auszustellen und jedem Hausbesitzer vorzulegen. Auch die mit der Hauszinssteuerveranlagung befaßten staatlichen und städtischen Behörden sind Käufer des Buches. ^