128, 5. Juni 1918. Fertige Bücher. vörsenbkaU s. b. Dlschn. Buchbandel. 2867 ismarck lm Zahre 1875 arlnle anläßlich der Verleihung des „?our le ^erire" für sein großes Werk über Friedrich den Großen: Deutschen ln selner vollen Größe wie eine lebende Bildsäule hkngestellt. Was Sie vor langen Jahren als Verfasser vom Helden sagten, daß er unter der edlen Verpflichtung steht, wahr zu sein, ist in Ihnen Am 15- Mai wurde ausgegeben: Thomas Carlyle Mie oes Brotzen Dritte Auflage Einzige deutsche autorisierte Übersetzung Intendanturrat Karl Linnebach (Schluß-) Band sechs 2n Pappbd. M. 10—, in Halbpergt. M. 12.— Damit ist daS große Werk, dessen erster Band erst im in 1 Wochen erscheinende Zlamen- und Sachregister vollständig! Sechs Bände von se ca. 600 Setten Umfang und ein Registerband inpappbd. M. 6).-, in Halbpergt.M. 80.— Ä jetzt besonders nachdrücklich nehmen günstig und daS Werk ist es wert, in immer wetteren Kreisen des deutschen Volkes bekannt zu werden. Wir liefern, falls auf anliegen- dem Zettel bis 15. Juni bestellt: Bar mit ZZ>/, von 2 Exemplare» an MW" Fest in Iahresrechnung mit 30 »/» "VW Firmen, die besondere Verwendung beabsich tigen, wollen sich direkt mit uns in Verbin dung sehen R. v. D e ck e r's Verlag, Berlin G. Schenck, Kgl. Hofbuchhändler Wir übergeben dem Sortiment mit Thomas Carlyles Geschichte Friedrichs des Großen 6 Bände und ein Registerband in Pappband M. 65—, in Halbpergamcnt M. 80.— eines jener großangelegten und klassischen biographischen Werke, die für jeden Deutschen in höchstem Maße die Ver körperung eines bis zum Äußersten gehenden Heroismus beten en und ihn mit größter Verehrung erfüllen müssen. So entspricht dieses sechsbändige Werk, das der Verlag nicht mit Unrecht als ein preußisches Königswerk bezeichnen darf, nicht nur der Zeit, von welcher uns der mit dem „?our le Ivlerire" geschmückte große Dichter eine noch unübertroffene meisterhafte Schilderung überliefert hat, als besonders unserer eigenen, die mit der schwersten Periode im Leben Friedrichs des Großen, dem Siebenjährigen Krieg, eine solche unverkennbare Ähnlichkeit aufweist, daß Larlyles Wort sogar für den jetzigen Krieg Geltung haben könnte: . . . . Denn die feindliche Übermacht war wenig unter drei gegen eins, die Güte der Truppen nicht sehr ungleich, nur der General von vollendeter Überlegenheit und dleNted er läge eineVernichtung. . . . Napoleon freilich überzog Europa auf eine Weile/ aber niemals verteidigte er ein kleines Preußen gegen das gesamte Europa, jahraus, jahrein, bis Europa es satt war und das Unternehmen aufgab als unausführbar. Drel Urteile: .Der Reichs anzeiger": . . . Allen Werken über Friedrich den Großen bleibt dle Darstellung des großen Schotten wett überlegen im künstlerischen Erfassen und in der plastischen Dar stellung der Charaktere der geschichtlichen Persönlichkeiten, nament lich derjenigen des Königs selbst . . . So entstand ein Werk, von dem Bismarck bezeugen konnte, daß eS die Persönlichkeit deS großen preußenkönlgS scharf Umrissen so darstelle, wie sie im Be wußtsein der Nachwelt fortlebe . . . Walter von Molo in der .Voss. Zeitung": Carlyles un- .Geschichte der französischen Revolution" stellt, ist ein Ruhmes- Venkmal für Preußen, für dessen größten Monarchen, für Deutsch land, für das Menschengeschlecht. .Deutscher Kurier": .. Da erscheint gerade seht ein alteS Werk neu, Thomas CarlyleS geniale Geschichte Friedrichs deS Großen. Ein Heldenbuch^in dem es strahlt von Kraft deS preußischen Köntgs- Bar mit 3 3 */, Q/- von 2 Exemplaren an AM- Fest in Iahresrechnung mit 3QQ/<> -M« R. v. Deckers Verlag,Berlin G. Schenck, Kgl. Hofbuchhändler