^ 84, 12. April 1918. Fertige Bücher. »SrsniblaN f- d. Dach«. Buchhandel. 1921 EiilMtiger Kiilderbiilh ist Merle! Geisten Gedichte und Erzählungen von flugust topisch ausgewählt von Leo Grein er Mit oielenVilderu vonRols v.Hserslhelmam Gut in Pappe gekünsten Mark 4.50 4» Leinen Mark S.—- von so Exemplaren ab mit 40°/« (-listige, putzige Schwänke und Histör- ^ chen, Koboldschnickschnack, Schild bürgerstreiche, lustige Täuschungen und Narreteien füllen den schönen Band. sriedenspapier sriedensemband stuslieserung nur Var in Leipzig Verlag van loses Singer StrajZburg und Leipzig r Zum ^all Hobbinq! : ^ — — — — ^ z T> Soeben erschien: 2 * Der i j Eiseilhllhii-RelllM-! iMonopol-Verttlig! r mit dem Verlagsbuchhändler r : Neimar Hobbing, Berlin : * von ; i Franz Ioest - r r ^ Jeder Deutsche, dem sein Vaterland, seine Leimat, das ^ » Eisenbahn-Verkehrswesen mit seinen Einrichtungen lieb und ^ ^ wert ist, wird dankbar sein, den Inhalt des Privat-Monopvl- ^ ^ Vertrages in seinem Wortlaute kennen zu lernen. ^ ^ Jeder, der sich ein Urteil bilden will über die bereits in ^ ^ den Zeitungen erfolgten heftigsten Angriffe gegen den Lobbing- ^ ^ von Breitenbachschen Vertrag, sowie über die kommenden ^ ^ Kämpfe dagegen im preußischen Landtage, Lerrenhause und ^ ^ im Reichstage, sollte den Vertrag in der Urschrift gelesen haben, ^ » ebenso die reklamemachende Geschäftswelt, Landel und Industrie. ^ ^ Alle, die ihre Stimme gegen die Verunstaltung des Land- ^ » schastsbildes und der Eisenbahnanlagen in Preußen, Lessen ^ * und in den Reichslanden erheben, müssen diesen Vertrag ge- ^ ^ lesen haben. Nicht nur die Mitglieder des „Bundes Leimat ^ 5 schütz", auch die, welche zum Zustandekommen des sogenannten ^ * Verunstaltungsgesetzes beigetragen haben. ch ? Weil dieser Privat-Monopol-Vertrag eine Fülle von ^ ^ Schädigungen staatlicher, öffentlicher und privater Interessen ^ ^ im Gefolge haben muß, weil dieser Vertrag einseitig, freihändig ^ » ohne vorherige Bekanntgabe der Bedingungen und der zuge- ^ ^ standenen Reklamerechte, ohne eine öffentliche Ausschreibung » ^ im Wettbewerbe zustande gekommen ist, wodurch — sollte dieser ^ » Vertrag in Wirklichkeit je in Kraft treten — die finanziellen ^ ^ Interessen des Staates um Millionen jährlich geschädigt werden, * 5 während 17 Jahre lang dem Unternehmer jährlich Millionen- ^ » Gewinste spielend zufallen müssen, ist eine allgemeine Kenntnis ^ » dieses Lobbing-Vertrages in ganz Deutschland erwünscht. * » Ein „Attentat amerikanischer Reklame-Phantafie" nennen ^ * die Leipziger Neueste Nachrichten das von Breitenbach-Lobbing- ^ sche Abkommen, und die Frankfurter Zeitung bezeichnet diesen ^ » Privat-Monopol-Vertrag, der kein Staatsmonopol darstellt, ^ » als eine fiskalische Unverständlichkeit, von der man nur wünschen i ^ könne, daß sie so rasch wie möglich rückgängig gemacht werde ^ » Wer möchte diese unglaubliche vertragliche Unverständlich- » ^ keit nicht gelesen haben? ^ r Bestellen Sie sofort! t » Preis 0.50 M. Z « fest ZS Pfg.. bar ZO Pfg. Partie I I/IO. 14 Seiten kl. 8° Z Franz Ioest Verlag r Halle (Saale) Hafenstr. 39 » Auslieferung in Leipzig bei ; L. Staackmann r Vir r