Umschlag zu 79. Sonnabend, den 6. April 1918. Verlag „vei-/ie§e!brenner" in Mneken 23 T ^Hellen Xie;okor! a » I vergriffen! H«Lt II beide Auflagen vergriffen, die Zweite ^uils^s war doppelt so Zsross wie die erste! ULLt UI soeben ersckienen! Heft III entksit u. a.: T'otengesÄnge des ffyotsmore von Kyrens; ferner: Kopfjäger — Lis rum letrten Pfennig — k^rsu unci KincI im Weltkrieg - fmnkjgiire ^uciitimus - Qott strafe Lngiami — Oie Weiiinaciitsbotsciisft — Lciimacii - Zensur - Oer örief einer cieutsciren I^rau; encklled: 8QlAlLLCl»I«L»s«^L»r»S: Legen die 8euelie, mit der ein ganrer Erdteil durcli gewisse /ruck-lZücker übersciiwemmt wird. kreis des ttektes: ord. KV ?kg>, dsr 38 ?kg. und 12/1V. Nett 3-7 ord. 2.75 IN., dsr 1.75 IN.; Nekt 3- 12 ord. 4.5V IN., dsr 3.- IN. I krodekekt dsr kür 32 ?kg. wenn dis 14. Hpril bestellt. ^.KLSlI«k«rRH»8 nur durcli mictl. k^r. t.uä>v. tterbix, I^eip2i§ D Verlag Egon Fleische! L Co. W Berlin W. Z Zur Erledigung aller Nachfragen W die Mitteilung, daß in diesen Tagen die zweite Auflage erscheint: Z ^ Das W schlesische Fräulein I Roman von Juliane Karwath 8 Preis geheftet M. 4. —, Pappband M. 5.50 8 Aus den zahlreichen eingehenden Besprechungen W Berlin D Das Buch wirkt wie ein Tagebuch, wie ein Memoiren- W werk; doch so, als ob nicht ein einzelner, als ob eine W ganze Zeit sich selbst beschrieben hätte... Dieses Buch der Gegensätze, dessen Urheber niemals Partei ergreift, ist so voll Wärme, daß sich der Leser an dem stillen W Feuer allmählich entzündet. Es hat trotz Unparteilichkeit W und Gegenständlichkeit ein so zartes, wundes Lerz, daß W man das Lesen in tiefer Wehmut endigt. Lermann Kienzl <B. Börsen-Zeitung) W Frankfurt W Ein Frauenbuch, in solchem Nahmen endlich gemessen. von seltener Kultur, von Feinheit und Vornehmheit der Geste und der Gesinnung, erstaunlich in der Be- wältigung der Stoffe und der Zartheit der Lerzen. die 8 es enthüllt Kasimir Edfchmid (Franks. Zeitung) Wien Ein feiner, vornehmer Geist, eine echt künstlerische Natur spricht aus dem Buche, das die durchschnittliche Roman- Produktion weit überragt. Auch in der Episode sind die Gegensätze zwischen dem preußischen Militäradel und dem Bürgertum ungemein plastisch herausgearbeitet. wie sie sich nicht nur zwischen den Männern, sondern auch zwischen ihrer Ehehälfte und Kindern auftun . . . W Ganz meisterhaft wird dieses Los der Einzelnen mit dem großen Ganzen verflochten, gerade als Werk einer Frau muß dieser Roman in seiner weiten Perspektive uneingeschränkte Bewunderung erfahren. W Alexander von Weilen (Wiener Zeitung) W Wir können vorläufig nur bar V liefern und bitten zu verlangen.