lllillMIlill! M!Nil!!i!liili!!liil!ill!i!illllimWWiiM!N,llilll!MiMtMnliiiiillt!lU!tiM»M!!WM ^ 78, 5. April 1918. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. . d. Dtjch». Buchende». 1807 DunckerL Humblot München Leipzig Berlin S> Im April liefern wir Weiler aus: kW k-r Uz V Icr Rcilhrtag und der MdmsWtz Von l)r. E. Müller-Meiningen Mitglied des Reichstags u. der bayr. Kammer der Abg. Preis: 1.20 M. mit 30"/«. 10 Expl. vor ^Ausgabe bestellt mit 40"/. zu 7 M. bar (12 M. ord.) (Pier Verfaffcr von „Diplomatie und Weltkrieg" legt in dieser Schrift in überzeugender Weise dar, daß die ReichStageresolution vom 19. Zuli 1917. eine poli tische Notwendigkeit und ein hohes Verdienst der Mehr- heitSparteien im Reichstag war. keineswegs ein Mt der Mutlosigkeit. Jedenfalls beweisen die letzten Friedens schlüsse, wie wenig die viel befehdete Resolution den deutschen nationalen Interessen im Wege steht. Die Schrift versucht ferner in die verschiedenen Begriffe des „SclbstbcstiinmungSrcchts der Völker" Klarheit zu bringen und regt an, diese Waffe deS SeibstbestiminungsrechtS gegen den Feind selbst zu zücken. Fast alle heiklen politischen Fragen der aller letzten Zeit von Michaelis bis Lertling werden mit aller Rückhaltlosigkeit hier klar beantwortet. silw.MMMMNMMllMMlMMMMMMMMMIMIMMMMMMMMIiMinnnmumimiMMin- mmnmnimmnm, »mmnmmmnmn n.mmmmmmmml!-! -UMNMIWMMUMNMMMMMMMMlMMMNNMMNMNUMM »»,üü? Duncker L Humblot München Leipzig Berlin Ferner geben wir anS. ' Parlament and Negierung im M geordneten DknWnnd Von Max Weber (Heidelberg) Preis: 4 M., 25°/-, in Rechnung, 3Z!4°/-> bar. 10 Expl. vor Ausgabe bestellt zu LI24 M. bar (40 M. ord.) Inhalt: I. Die Erbschaft Bismarcks. II. Beamtenherrschast und politisches Flihrertrnn. III. Verwaltungsöffentlichkeit und Auslese der politischen Führer. IV. Die Beamtenherrschast in der auswärtigen Politik. V. Parlamentarisierung und Demokratisierung. VI. Parlamentarisierung und Föderalismus. '1 st ' k- ^Vtz^ax Weber will die Zukunstsfrage der deutschen » Staatsordnung „Wie macht man das Parlament fähig zur Macht?" beantworten. Was er über das Erbe Bismarcks, über Beamtcnhcrrschaft, VerwaitungS- öffentlichkeit und politisches Führertum schreibt, ist eins einzigartige Soziologie des gesamten Beamten- und ParteiwcsenS. Max Webers Thesen sind: Nur Lcrrenvölker haben den Beruf, in dis Speichen der Wcltcnlwickinng einzugreifen. Eine Nation, die nur gute Beamte, schätzbare Bureaukräftc, ehrliche Kauflente, tüchtige Ge lehrte und Techniker und treue Diener hervorbringt und im übrigen eine kontrolifreic Beamtcnherrschast über sich ergehen läßt, ist kein Lerrenvolk. Der Wille zur Ohnmacht im Innern ist mit dem Willen zur Macht in der Welt nicht zu vereinigen. um M!iili!llW!:!ltl!i!lllIll!lltliMMMM!i!ll!lIl!lli!llttNMNNN!N>!>IMi:N!t!>NN!t>Mln,NMMNN>MMlMMiliMi!iltllN»UM»l!llMliIlIlllililli!l>lIl!liiill!iilt!iillllliMl!i!Üll«ii>llNlllliiliijiIilllMlMiiiiliIlii!ill»li»l»lU!U