78, 5. April 1918. Künftig erscheinende Büchel. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1805 llllmmmmmmmmnmnn NN NliNllNllllllllllllllllmIllÜllMlNMÜNÜWnn l§ Duncker 6r Humblot München Leipzig Berlin Fm April geben wir ferner aus: Wie bezahlen wirden Krieg? Gedanken, die dem englischen Schatz sekretär von der wissenschaft lichen Abteilung der Fabier zur Verfügung gestellt werden Lerausgegeben von der fabian 8oeie1y ill LNdM Deutsche Übersetzung Preis 4 M. mit 3S°/° Rabatt ^^ie große Bedeutung dieser Schrift liegt in der mutigen und unerbittlichen Behandlung der Frage, welche das wichtigste Kriegsproblem von dauerndster Nachwirkung noch lange nach dem Friedensschluß für alle Staaten bilden wird, der Finanzfrage. Alle finanzwissenschaftlichen Kontroversen von 1914 sind veraltet und treten zurück gegenüber der Lauptaufgabe künftiger Finanzpolitik, der Ergiebigkeit ihrer Maßnahmen. Wir dürfen hier wohl von England lernen, und Negierung wie Wirtschaftswissen, schaft haben die Pflicht, auf das aufmerksamste die Finanzpläne unserer Feinde, namentlich Englands, zu beobachten, insbesondere wenn sie von so bedeutsamer Seite wie von den Fabiern kommen. ^iNmNll^,,I,,,,,II,,lI,II!,,,I,,II!,I!IIIII^M,,,,,,,,,,,,,iNIIIMlMilMIIIIIIIIIIIIllllllllllslll.^ Äni»MU!lU-!IUU'.lI»IlltlI»»llIMIllI>IIIIIII„,lIIIIIIMMI>.-'-"--'-'MMNM»IIl,«„„IIINIUIlI» Duncker 6c Humblot München Leipzig Berlin T Gleichzeitig versenden wir: Sie Neimbmg der MW« RmWirtsW Lerausgegeben im Auftrag des Vereins für Sozialpolitik von vi-. Heinrich Herbner Geh. Negierungsrat und Professor der Staatswissenschaften an der Universität Berlin Zweiter Teil: (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Bd. 15ti/I!> Preis 12 Mark mit 2S°/-> Rabatt Inhalt: Ein Wort zur Reichsfinanzreform von Geh. Reg -Rat Or. Gust. Cohn, früher Professor der Staatswissenschaften an der Universität Göttingen. Vorfragen zur künftigen Finanzwirtschaft von l)r. Franz Eulenburg, o. Prof, an der Techn. Hochschule in Aachen. Grundsätzliches zur Frage: Kricgskosten-- deckung und Steuerreform von vr. Edgar Fasse, a. o. Prof. a. d. Univ. München. Die Abgrenzung der Steuergewalten beiNeu-- ordnung der deutschen Finanzwirtschaft von vr. Georg Strutz, Wirk!. Geh. Oberreg.-Rat und Senatspräsident in Berlin. Die Belastung kleinerer und mittlerer Ein kommen durch Verbrauchsabgaben von Professor vr. A. Günther, Privatdozent an der Universität Berlin. Zur Kritik der einmaligen Vermögensabgabe von vr. Paul Lomburgcr, Bankier in Karlsruhe i.V. Die Gemeindefinanzen nach dem Kriege von vr. Otto Most, Oberbürgermeister in Sterkrade im Rheinland. Die Neuordnung der Gemeindefinanzen nach dem Kriege von vr. Otto Schwarz, Wirkt. Geh. Oberfinanzrat in Berlin. /^ie Entscheidungen nach Beendigung des Krieges, die über die Neuordnung unserer Finanzwirtschaft, ins- besondere der Steuergesetzgebung getroffen werden müssen, werden für die künftige Entwicklung unserer Volkswirtschaft nicht weniger wichtig sein als die Entscheidungen der Friedenskonferenz. Der zweite Finanzband der Schriften des Vereins für Sozialpolitik schafft wie der vielbeachtete erste Band die Grundlagen der hier zu fassenden Beschlüsse und wird wie dieser in der Presse und in den Parlamenten lebhaft besprochen werden. fg llililiilimillIlllliliiiiililunnmnliiiii'iiiiiiiliitlimmmWlliimiui'mm-,,..».!-" iiüiiHimi?.