48. 28. Februar 1918. Fertige Bücher. L«" dl. Ult s Preiserhöhung prinZregent Luitpol- Elf Aquarelle aus Hohenschwangau z von Z Max Slevogt In einer Mappe von Emil Preetorius ß Der Preis für diese Mappen mußte erhöht werden, K die Aquarelle koste» jetzt in Halblcinenmappc L M. 35.— ord., M. 24.50 bar In Leinenmappc M. 40.— ord., M. 28.— bar z Partie 11/10 ele prachtvolle Bilder sind in dieser Umgebung ent- M standen, viele Maler haben darin ihre Kunst Z erprobt; eines der wertvollsten Andenken solcher Art ^ hat unö aber doch Max Slevogt geschaffen, durch G seine naturschönen Aquarelle auS Hohenschwangau Z' mit dem Prinzregenten Luitpold als Mittelpunkt. Sie H sind um so wertvoller, als sie erst in den letzten Z Lebensjahren des Prinzregenten entstanden sind, im Sommer K l-vd, als der Künstler im Schloß Hohenschwangau zu I f Gast war. Die Blätter sind in zwangloser Folge ge- ^ ^ schaffen, wie sich Gelegenheit und Motiv darbotc». Sic Z s, atmen alle, mögen sie nun die Regent-Porträtskizze, den K V Regenten in der Schloßkapelle, bei der Kahnfahrt, bei 8 K seinen Schwänen, im Schloßgarten bei Dämmerung, beim F D Ausblick ins Gebirge oder im Wagen wartend darstellen, I 8 kunstvoll gepackt die Stimmung des Augenblicks und Z Z halten sich in seltener Farbenpracht technisch vollendet an G 8 die unmittelbare Wirkungskraft der bezaubernden Natur. L 8 Neue Augsburger Zeitung. Z Ich bitte zu verlangen. Ein besondere« Interesse dürste S G für da« Werk in Bayern in Erscheinung treten, aber auch G L für jeden Kunstfreund sind diese Aquarelle, die in der Z K mustergültigen Wiedergabe wie Originale wirken, wertvoll. A Z Ich kann in Rechnung nur ausnahmsweise liefern. 8 G Ein Prospekt steht kostenlos zur Verfügung. ^ ill-Xl-IX zv. h Sondermaßnahme von Richard Mühlmann Verlagsbuchhandlung W (Max Grosse) Halle (Saale). W In den letzten FriedenSjahren sind bei mir eine Meitze vor- 8 trefflicher belletristischer Werke erschienen, die, obwohl von der W Presse günstig beurteilt, doch W nicht die ihnen gebührende Ver- breitung gefunden haben. — Einerseits lag dieser mangelnde 8 Absatz an der damaligen flott- 8 ledigen Zeit, die für ernste belle- tristische Werke wenig Verstand- W nis besaß, andererseits an der 8 allgemeinen Lleberproduktion auf W dem Büchermarkt. Die harten W hinter uns liegenden Kriegsjahre haben de» Geschmack des Pu- W blikums in andere Richtung ge- W — lenkt, anstelle leichter Unterhal- tungslektüre ist der Drang »ach Läuterung und Verinnerlichung W des Menschen getreten. Solche Grundsätze und Tendenzen ver- treten nachstehend aufgeführteRo- W man« u.Erzählungen,vondenen ich W den Herren Sortiments-Kollegen W zur persönlichen Einsicht- 8 Z nähme ein Probeexemplar 8 W ohne Teuerungszuschlag 8 W bis zum l. April 1918 liefere. W Bestellzettel zur gefl. Benutzung beigefügt. 8 W >!>>>>>>>!!!>>!!>>!!!>>!!!!!!>>>!>I!>>>!>>>!!>>>!>>!>>>>!!>>>>!!>>>!>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>!>>>>!!>!!>>>>>>!>>>>!»!>i!!W 142