X- 41, 18. Februar 1926. Fertige Bücher. «!ri-»bl-n,. d. MI«». «uchS-ndü. 1731 ».^5S.^3>'.SO^ vr"n k^ö-^i^I^io^-rmpl-r^lo"«. - »."'ziS.—is kllüou Notte SL'°°v'^"L"°s'L «erim SV ISL Feber Buchhändler lende das erste Eremolar tedeS auch des kleinsten Druckwerkes sBuch. Kunstdruck, Zeitschrist usw.> sofort an die Deutsche Bllcherel des Börsenvereins, Straße des 18. Oktober 89 zur Ausnahme ln die Bibliographie. W. KManinier LerlU ötuktglirt Soeben erschien: MlWz.MlW!l».MenA»lil Herausgegeben von Rudolf Kiiiel Neue Folge, Hest io Beiträge zur syrischen «. jüdischen Geschichte Kritische Untersuchungen zur Seleukibenliste und zu den beiden ersten Makkabäerbüchern von Walter Kolbe 8°. IV und 174 Selten (310 A Ärosch. Am. 6.- * Neue Folge, Hest 11 Das kultische Problem der Psalmen Versuch einer Deutung des religiösen Erleben« in der Psalmenbichtung Israels von Gottfried Quell 8°. IV und ISO Selten (27S x). Ärosch. Nm. 6.- Oiefe beiden Hefte wurden berelt« nach unserer KortsehungSlifte versandt. Armen, die noch nicht In den Besitz ihrer Exemplare gelangten, bitten vir um gefl. baldige Aufgabe ihres Bedarfes. Bestellzettel in der Beilage RtistWplM -es Königs Friedrich ». v. Preußen im Fahre ms Mit einem Vorwort von F. v. Soetz u. Echwanenslitß 65 Seiten, mit einer llmschlagzcichn. Friedrich II. Ärosch. RM. 2.-, eleg. geb. NM. z.— Oer Titel dieses Buches sagt alles. Wir sehen den großen König vor uns als Greis, gebückt unter der Last der Jahre, die seinem Lande schwere Gefahren und dauernde Kämpfe gebracht hatten. Siegreich hat er eine Welt von Fein den überwunden. Jetzt im Alter bleibt ihm die Zeit, sein Land zu besuchen, dem die Segnungen des Friedens zu teil geworden sind. Er verläßt sich nicht auf schriftliche Eingaben und auf die Berichte seiner Beamten - er über zeugt sich selbst. Sein durchdringendes Auge sieht den Erfolg der Verbesserungen - sieht auch, was noch fehlt und was noch geschaffen werden kann. Kurz und bestimmt sind seine Anordnungen, seine Fragen treffen den Kern punkt. Dazwischen köstlicher Humor. - Wohlwollen und Fürsorge, besonders für seine alten Krieger. Oie schlanke nervige Herrscherhand hält statt des Degens den Krück stock, auf den sich der gebeugte Körper stützen muß. Aber ln leuchtender Klarheit beherrscht sein Geist die Auf gabe, die er sich gestellt hat. Friedrichs des Großen Bild leuchtet heute mehr denn jr einem Jeden, der von echter Vaterlandsliebe beseelt ist. ^ Verlag Georg Sticke, Berlin NW 7 238»