^>5 48, 18- Februar 1914, Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1495 Alfred Kröner Verlag in Leipzig In meinem Verlag ist soeben erschienen: Erdgeschichtliche Spaziergänge Nützliche Plaudereien da und dort in Ernst und Scherz V°n Hans Pohlig Professor an der Universität Bonn Mit zahlreichen Abbildungen im Text und einer farbigen Tafel Groß-8 '. Geheftet M. 6.— ord., M. 4,20 netto, in Leinwand geb, M. 7.50 ord, M. 5.25 netto fT^er große und nachhaltige Erfolg der „Spaziergänge eines Naturforschers" von W. Marshall -2^ hat den bekannten Bonner Geologen angeregt, luese Serie forlzusetzen und eine Reihe geistesverwandter Schilderungen als „Erdgeschichtliche Spaziergänge" zu schreiben, welche in gleich anregender Form dem großen Publikum, insbesondere auch der jüngeren Generation, unterhaltende Belehrung bieten. Die reiche Illustration und gefällige Ausstattung werden auch dieses Buch, wie ich hoffe, zu einem viel gekauften Geschenk-Artikel machen. An dem Werke hat ein bekannter buchhändlerischer Kollege tätigen Anteil genommen. Kunstgeschichte in Hauptwerken V°n Georg Warnecke Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage Mit 462 Abbildungen im Text und 20 Farbendrucktafeln Lexikon 8". Geheftet M. 8.— ord, M. 5 60 netto, in Leinwand geb. M. 10.— ord., M. 7.— netto f?^rr bisherige Titel „Hauptwerke der bildenden Kunst" wurde in der neuen Auflage durch den be- -2^zcichncnderen „Kunstgeschichte in Lauptwerken" ersetzt. Das Buch, welches auf die Belehrung und den Genuß der Heranwachsenden Jugend sowie des großen bildungsfreundliche» Publikums abziclt, hat wesent liche Verbesserungen und Erweiterungen erfahren und ist dem Sortiment schon durch die beiden ersten Auflagen als ein sehr beliebtes Eeschcnkwerk, besonders auch für Lehrer und Lehrerinnen bekannt geworden. Der Bertin-Altar aus St.-Omer im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin V°n BernhardKlemm Mit 2 Tafeln Beiträge zur Kunstgeschichte. Neue Folge. Xl„I Groß-8°. Geheftet M. 3.—., M. 2 25 netto (>ch bitte Sie, das neue Lest der Beiträge zur Kunstgeschichte nicht nur Kunsthistorikern, sondern auch Kirchen-Behörden und Bibliotheken zur Ansicht vorzulegcn. Eine Farbcndrucktafel verleiht der Schrift besonderen Reiz, Ich bitte zu verlangen. Unverlangt liefere ich nichts. Leipzig, im Februar 1914. Alfred Kröner Verlag 188»