960 Mrl-nblatI ,. d. Dtlchn. Buchwnd-I. Fertige Bücher. -4k 25. 3t. Januar 1914. I^eipriL. ^snksu: flucHeiiliiicli W knüieiHieliliiiiille mm SMiMIke. IV. wesenil. umZesrb. urici vermehrte ^ukisZe. (leii I) XXIV u. 430 Seiten, reit I u. II kreis: „H 8.— orci., 6.— netto, -F 5.35 bar. ^ ^""lllZ^Xr^Äl^P Äs/j ^UZlikkeruriA: 6ai1 I'r. I'LsLscrlisr, lesipLix. Verlag von Ernst Reinhardt, München Zu Haeckels 80. Geburtstag am A 16. Februar 1914 Laienbrevier des Haeckelismus Jubiläumsausgabe von M. Reymond Preis brosch. M. 2.— ord., 1.50 no., 1.40 bar und 7/6 in feinem Pappband M. 3.50 ord., 2.60 netto, 2.45 bar und 7/6. Diesem humoristisch, satirischen Rückblick auf die Lebensarbeit Ernst Laeckels bitte ich einen Platz im Schaufenster und Ladentisch zu gönnen. Das feine Büch, lein hat schon längst eine kleine Gemeinde gefunden, die es empfiehlt und wieder empfiehlt Da der Name Laeckels in diesen Tagen durch den ganzen Blätterwald rauschen wird, so ist es jetzt leichter verkäuflich als je. Verlag von Boysen L Maasch in Hamburg Gewerbe- und Architektur-Buchhandlung Von neuem lenken wir Ihr Interesse auf das kurz vor — Weihnachten erschienene: Auskunftsbuch über von H. Nopers Mit einer Einleitung von Professor Or. E. Menmann Mit 55 ganzseitigen, davon 8 mehrfarbigen Abbildgn. 7 Bogen gr. 8°. 5.80 ord., 4.20 no.. -H 4.— bar.i In Leinenband 7.— ord., ^ 5.10 no.. „B 4.80 bar.j * ' Das „Auskunstsbuch« enthält eine kurzgefatzte Abhandlung über morgenländische Teppiche, den Teppichhandel und seine schädlichen Auswüchse, Behandlung der Teppiche, sowie manches andere Wissenswerte über das morgenländische Kunst gewerbe. Tapetenzeitung vom 10. Dez. 19l3: „Kurzgefatzte Abhandlungen geben wertvolle Ratschläge und orien tieren ausreichend über die verschiedenen Arten der echten morgen- iändischen Teppiche. Dazu veranschaulichen die zahlreichen Abbildungen alle charakteristischen Merkmale und geben auch dem Unkundigen eine Vorstellung von der Schönheit und dem Formenreichtum dieser Erzeugnisse." Zeitschrift s. d. ges. Textilindustrie. 28. Nov. 1913: Durch die einsache», kurzen Schilderungen, die durch sehr schöne, teils farbige Illustrationen erläutert sind, ist das Buch für jeder mann gut verständlich, und wirb das Erscheinen desselben von Fach leuten sowohl wie auch von Laien freudig begrüßt werden. Der Verfasser zeigt uns in Wort und Bild Teppiche des ganzen Orients. Er ist bestrebt, bas Angenehme mit dem Nützlichen zu ver binden, und das ist ihm auch gelungen. Denn obwohl das Buch nur zur Bereicherung der Kenntnisse auf dem Gebiete des Teppichhandels herausgegeben wurde, ist es so unterhaltend geschrieben, daß es auch jeder, der nicht gerade zu den ausgesprochenen Teppichltebhabern gehört, mit Interesse lesen wird. Der Preis des Buches beträgt nur -4! 5 80 broschiert, und könne» wir die Anschaffung desselben jedermann bestens empsehlen. k I-, Hamburger Correspondent vom 21. Dez. 1913: Orientalische Teppiche sind freilich teuer. Aber sie haben — ebenso wie feines Porzellan — eine ganz besonders wirk same geschmacksbildende Krast. Es ist deshalb sehr zu begrüßen, daß ein Sachkenner wie H. Ropers eine offenkundige Literaturlllcke zu decken unternimmt. Er berichtet kurz, aber anschaulich und gründlich über Herkunft und Entftehungsweise der gebräuch lichsten morgenländischen Teppichartcn, über die Besonder heiten des Teppichhandels, über die Möglichkeiten reellen Einkaufes, über die zwerkmätzigste Verwendung und Behand lung von Teppichen und über allerlei verwandte Tragen. Nicht weniger wie Sb zum Teil farbige Abbildungen steigern de» Wert des kleinen, auch sonst gut ausgestatteten Buches. Pros. Ernst Meumann hat eine kurze, empfehlende Einführung dazu geschrieben: seinem Wunsche, daß das kleine Werk eine recht weite Verbreitung finden möge, kann man gern folgen. Ansichtssendungen an Museen, Architekten, Innen- dekorateure, Tapezierer, Möbelhändler und besonders an Teppichhändler und -Besitzer sind von gutem Erfolg. Wir bitten um fortgesetzte tätige Verwendung, sie lohnt sich. Hamburg, 30. Januar 1914. Boysen L Maasch Verlag.