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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.09.1886
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 07.09.1886
- Sprache
- Deutsch
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4814 Künftig erscheinende Bücher. A? 206, 7. September 1üd6. VerlagSlNililitt für Kunst und Wisteufchaft vormals Friedrich Bruckmann in München. s44497s Wichtige Neuigkeit! — „Berliner Bunte Mappe"! Gegenstück zur Münchener Bunten Mappe! München, den 1. September 1886. Wir versandten heute folgendes Cirkular: Geehrter Herr Kollege! In der zweiten Hälfte des September gelangt zur Ausgabe: Berliner Bunte Mappe 1886. Origiualbeiträge Berliner Künstler und Schriftsteller. Gegenstück zur „Münchener Bunten Mappe". — Ein stattlicher Prachtband in Grosz-Guart. — Kartoniert in sicbensarbigem Thumnnnschen Umschlag 10 ^ ord., 7 ^ netto. Freiexemplare 11/10. In elegantem moderne» Lcinenband mit Goldschnitt 12 ^ ord., 8 ^ 40 ^ netto. 11/10 Exemplare 8V ^ bar. Bar mit Remissionsberechtigung nur ab München ein Exemplar der kartonierten Ausgabe und nur wenn bis 15. September bestellt. EffeütvoUes pialmt mit A. von Werners Bild „Der rote Prinz" gratis, weitere ü 1 ^ bar. Durch den Erfolg der beiden Jahrgänge unserer „Münchener Bunten Mappe" angeregt, haben wir versucht in diesem Jahre die in so hohem Maße entwickelte Berliner Kunst und Dichtung in einem Album zu vereinigen und freuen uns Ihnen in dieser „Berliner Dunten Mappe" einen anmutigen und originellen Band darbieten zu können, der in Gestalt der verschiedensten, reizvollen künstlerischen und dichterischen Beiträge ein lebendiges Bild der gegenwärtigen Kunst und Dichtung unserer Reichshauptstadt giebt. Namen wie C. Becker, C. BegaS, Geny, Gussow, Kiesel, Knaus, Knillc, Menzel, Mcyerhcim, Thumann, A. von Werner einerseits, Fontane, Gneist, Grisebach, Hcibcrg, Hopsen, Lindau, Rodcnbcrg, Schönthan, Sünde, R. Boß, Wolfs andererseits werden auch der „Berliner Bunten Mappe" in sichere Aussicht stellen, LL" das beliebteste Geschenkwerk der Saison zu werden, wozu noch das durch die Berliner Jubiläums-Ausstellung neu angeregte Interesse für die Berliner Kunst lebhaft beitragen wird. Der Ausstattung haben wir die größte Sorgfalt angedeihen lassen; schon die reizende farbige Hülle von Paul Thumann wird dem Album von vornherein die Gunst des Publikums gewinnen. Alle Besitzer der „Münchener Bunten Mappe" werden auch Käufer der „Berliner" sein. Wir bitten Sie daher, diesem leicht verkäuflichen Werke Ihr reges Interesse zuzuwenden, und sagen Ihnen hierfür schon im voraus unsern besten Dank. Außer uns halten Auslieferungslager die Herren Goens L Nau in Berlin, V. A. Heck in Wien und R. Blacdel L Co. in Stockholm. Hochachtungsvoll und ergebenst Merl'agsanstalL für Kunst und Wissenschaft vormals Friedrich Bruckmann. Inhalt der „Berliner Bunten Mappe": Artistischer Teil. Titel-, Inhalt- und Schluß-Vignetten von Waldemar Friedrich. Farbige Umschlagzeichnung der kartonierten Ausgabe von Paul Thumann. Wilhelm Amberg, Die Lauscherin. — Carl Becker, Ostsriesisches Genügsamer Weltbürger. — Otto Knille, Studienkopf. — Richard Mädchen. — Carl Begas, Victoria. — Georg Blcibtrcu, Besiegung Knotet, Soldatentod. — Georg Koch, Feind in Sicht. — Max Licber- der Raubritter in der Mark durch Friedrich I. — Eugen Bracht, Aus mann, Idylle. — Hugo Louis, Nixenspiel. — Adolf Menzel, Der Syrien. — iGcorg Brandt, Berliner Skizzen. — Emil Döpler d. I., Stickkünstler. — Paul Mcyerhcim, Ruhestündchen. — Ludwig Pietsch, Ein Anfang vom Ende. — Gustav Ebcrlein, Die Tragödie. — Julius Der Harfenist vom Achensee. — Bernhard Plockhorst, Mater dolorosa.— Ehrentraut, Tabakskollegium. — Erdmann Encke, Altdeutsches Edel- Hermann Prell, Studie aus den Fresken im Rathause zu Worms. — sräulein. — Waldemar Friedrich, Willkommen. — Wilhelm Geny, Carl Röchling, Schleichpatrouille. — Hermann Schliitgen, Martha. — Patriarchengräber bei Jerusalem. — Carl Gussow, Studienkopf. — ^ Nathanael Sichel, Ägyptische Antiken-Verkäuferin. — Franz Skarbina, Ferdinand Graf von Harrach, Gefahrvolle Jagd. - HanS Hcrrmann, ^ Zwischenakt im Couloir der Comödie sranyaife zu Paris. — Karl Im Parke der Jubiläums-Ausstellung zu Berlin. — Henry Hertwig,' Stauffcr-Bcrn, Porträtstudie. — Emil Teschendorfs, Studienkops. — Klosterruine Allerheiligen. (Zu R. Schmidt-Cabanis' Gedicht.) — August ^ Paul Thumann, Frühlingsblumen. — Hugo Vogel, Aus Venedig. — von Heyden, Im Frühling. — Paul Höcker, Siesta an Bord — Georg Anton von Werner, Der rote Prinz. - Fritz Werner, Sanssouci Hom, Studienkopf. — Conrad Kiesel, Studienkops. — Ludwig Knaus, 11753. Mterarischer Teil. Karl Blcibtrcu, Die Eldoradosucher. — Theodor Fontane, John Maynard. — Rudolf Gneist, Aphorismen über Staat und Gesellschaft. — Eduard Grisebach, Ans zwei Friedhöfen. — Hermann Hciberg, Endlich. — Hans Hopfen, Novelle. — Helene von Hülsen, Kleopatra. — Paul Lindau, In einer Droschke zweiter Klasse.— Rudolf Lindau, Der Abend. — Paul Lindcnbcrg, Am Gesundbrunnen. — Hugo Lublincr, Auch ein Liebesgespräch. — Fritz Mauthner, Ein letzter Wille. — Ludwig Pietsch, Atelier-Erinnerungen. — Max Ring, Das Geheimnis des alten Junggesellen. — Julius Rodcnbcrg, Zwei Früh lingstage. — Richard Schmidt-Cabanis, Pessimistisches Kerbholz; — Klosterruine Allerheiligen. — Paul von Schönthan, Durchgefallen. — Robert Schwcichel, Der Schüler des Tuifelemalers. — Friedrich Spiel- Hagen, Drei Gedichte von Alfred Tennyson. — Julius Stettcnheim, Ball-Nemesis. — Julius Sünde, Wenn die Knospen springen. — Johannes Trojan, Drei Gedichte; — Genügsamer Weltbürger. (Zn dem Bilde von L Knaus.) — Richard Voß, 0 s?on8 Lauänsias. — Elisabeth Werner, Warum? — Julius Wolfs, An den Entfernten.
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