3394 BSlsrnblüt, s. d. Tisch!! Buchendes. Redaklionellcr Teil. ^ 74, 2. April 1913, Aktiva Bilanz der Krüner-Stiftung 1912 4 4 31, Dez. I Wertpapiere Bestand laut vorigem Abschlüsse: 44200 ^ 3>/z°/„ Deutsche Reichsanleihe 491,70 40L31 40 ab: 44200 , — desgl, —, Uebergang in das Stammvermögen 4 90,SV H 40001 — L3V 4V zu: 1000 „ 30/§ Sächsische Rente, Ankauf ä, 80,30 803 — 200 „ — desgl, — „ 4 80,80 s 161 20 1200 Nominal Einstandswert I 1494 60 ab Kursverlust 556 50 938 10 Bestand am 31, Dezember 1912, bei der Reichsbankhauptstelle zu Leipzig als geschlossenes Depot hinterlegt: 1000 ^ 3»/« Sächsische Rente 4 78,15 781 50 200 „ — desgl, — 4 78,30 ! 156 60 1200 ^ Nominal Einstandswert wie oben ! 938 10 2 Zinsen von Wertpapieren, noch nicht fällig j! 1 50 3 Guthaben bei der Allgemeinen Deutschen Creditanstalt in Leipzig auf Rech- nungsbuch Serie 11 Nr, 64924 und Zinsen davon 757 16 4 Hypothek anteilig ! 41301 — 5 Außenstehende Zinse» von dieser Hypothek per IV, Quartal 1912 . , , 425 91 e Kasscnbestand 18 39 43442 06 Sill Rechnung der 1912 31, Dez, 4 1 Einkommensteuer 45 50 2 Kursverlust 556 50 3 Stiftnngsgemätze Verwendung 1200 — 1802 — Die Kröner-Stistung wurde am 29, April 1838 vom Vorstand des Verbands der Provinzial- und Lokalvereine im Betrag von 10 OVO Mark Herrn Adolf Kröner übergeben, der nach eigenem Ermessen über die Ver wendung und Verwaltung Bestimmungen treffen sollte. Durch Zinsenzuwachs und durch Spende des Herrn Geheimen Kom merzienrat vr, Adolf Kröner laut Schreiben vom 20, April 1899 auf 20000 Mk, erhöht, soll das Kapital sich durch Ansammlung der Zinsen solange vermehren, bis es eine jährliche Rente von 1000 Mark gewährt. Durch eine abermalige Zuwendung von Herrn Geheimen Kommerzienrat vr, Adolf von Kröner ist dies