11230 NSrsenNatt f. d. Dtscha. «uchSandek. Fertige Bücher. - Künftig erscheinende Bücher. ,4? 24S, 24. Oktober 1913. In Kürrs ersebsint: Die elielicke frucktbarlceit in kaüen Voll vr. ?aul ^tte Preis 1.80 orck. Die Arbeit ist besonders kör 8t»tistiüer ullck klational- öüoaomvll, sowie aucb kör Arrts, spsrieil Krauenärste voll Illtsrssss. ^Vir bittsll um Vsrwsn- üullg. Lsstellrettsl »lldei. O.kraunscke kotbucll- clruckerei unä Verlag. Karlsrubs i. L. Liiere VerlagMlllloge mv. bittet wüll uicbt ru maüuliersll, sollüsru eillruseuciell an die Kidliatkeü des kärssnvvreins. ?rei8 bro8cli. 1.50, §eb. 1V1. 2.50. 2ur Probe mit 40°/o. 8lra88bur8 i. kl8. jv8ef 8m§er, Verlag. r) Bei H. C. Bogel, Verlagsbuchhdlg.. Seeheim (Hessen), erschien soeben: Siehe ich bin des Herrn Magd! Eine Erzählung aus den Tagen der Geburt unseres Herrn Jesu. Oktavs. 272 Seiten. Vorzügl. Druck. Hochktinstl. Kap.-Zierleisten und Einbanddecke. Ung. 2.50, geb. 3.—. Medizinalrat Or. Walger urteilt über dies Buch: „Wahrscheinlich gibt es in der ganzen eoang. Literatur, sowohl erbaulicher wie er zählender Form, keine Darstellung der wunderbaren, gnadenreichen Begebenheit der Geburt unseres Herrn Jesu, die sich diesem Buche an die Seite stellen könnte. Mit welcher Zartheit und geistlichen Keusch heit hat der Verfasser seine Feder umhüllt! Nur ein Dichter, der ein steter Beter ist, kann diese Kapitel schreiben. Mit der Vorgeschichte: Herr, ich warte auf dein Heil! ist cs so ganz anders, als man es von der sog. religiösen Literatur, selbst Ben Hur nicht ausgenommen, gewöhnt war. Beide Bücher stehe» einzig in ihrer Art da! —" November 1912 erschien im gleichen Verlage: Herr, ich warte auf dein Heil! Von der christlichen Presse glänzend besprochen. Es wird soeben in III. Auflage gedruckt. Oktavs. 200 Seiten. Vorzügl. Druck. Hochkünstl. Kapitelzierleisten. Ung. 2.—, geb. 2.50. Pfarrer Liz. Gaul urteilt über dies Buch: „Wir treten tatsächlich in heiliges Land ....!" Professor Di. Geist schreibt: „Ein Buch, das unstreitig große Vorzüge besitzt .... Der Held Elt ragt den Propheten des alten Bundes vergleichbar hervor .... Die Sprache erhebt sich zu wahrhaft poetischem Schwünge, der an den Ton der Psalmen und prophetischen Bücher erinnert! . . ." Geh. Konsistorial- rat Eibach schreibt: „Ja, so wie sie das Buch zu schildern sucht, müssen die Kreise gelebt haben, aus denen unser Herr und Heiland hervorgcgangen ist .... Ein herrliches Resultat treuer Schrift forschung!" — Pastor Modersohn nennt das Buch: „Eine fesselnde Erzählung, ein gutes Zeitbild und eine ernste Aufforderung zum Forschen in der heiligen Schrift." Beide Bücher gehören inhaltlich zusammen und sollten zusammen verkauft werden. Eine selten wertvolle Gabe für das Weihnachtsfest — für Konfirmation, für Familie, Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. Bezugsbedingungen: 25 A in Kommission, 33^A bar mit 11/10. Auslieferung bei H. G. Wallmann, Leipzig. /ilifünZ November er8cbeint: a8cken - Kalenäer kür ^er?1e <Z) keZrünäet von 8t3b83rrt 3. v. korenr. bier3U8ZeZeben von 8sn.-ps1 vr. ?sul po8enderA, kerlin. ^3iirZ3NA 1914. klexant xedunäen iil. 2.50 orä., in keclinunA 25L» bar 30U, Partie 11/10. 2um 27. Visle gelangst „Torenr' ^errtelcalencker" ?ur Ausgabe; neu ckurck^eseben unck er^änrt unck auck äusserlick in neuem Qewsncke, vvirck dieser latirxsnx sucli ckle beikslligie ^uknskme kincken, ckie itim in ^errtelrreisen seit jelier ruteil wurde. pirmen, ckie sieb besonäers verwenden unck dauernde ^bnekmer ckieses Kalenders werben wollen, stellen wir Exemplare »ucb In grösserer >nrakl in Kommission rur Verküxunxi. kerlin VV. 30, 23. Oktober 1913. Verl3§ kür facliliteralur 0. m. b. tl. Wien — kerlin — konäon.