236, 10. Oktober 1913. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 10457 8oeden srkeüien: 40. ksieb illustrisrt mit 197 köproäulctiovsu in ptmtoßravurs, Oollot^pis ste. sta. I^siurvauäkLnä mit Ooläsetmitt. — ?rei8 2 F 12 8N. 6 ä. netto orä. — Lin mit vorLÜ^iiedva Reproduktionen reied nus^estattetes >Verk, vvsledes mit der krütiesten Xunst Itsliens snksdend die Lntwicklun8 durcli «lls Kunstschulen diu verkolßt und mit der modernen Kunst abscliliesst. ^Ile großen Geister sind in diesem schönen ^Verks in umkanßreichster Weise vertreten. 2u besten kedinxunxen und billigstem Preise ru berieben durch Gallon: Wm. l>3^V80N Lr 80N8, b". 8t. vuost-ia's Nouse, p-tter l.»i>-, k.c. (l.ovv'8 kxport-Oescdskt) (etabliert I8V-). ^esuitenkalen-er 1S14 ^ Eine Jubiläumsgabe -r- 1914 G zur Iahrhunüertseler öer Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu. Dem katholischen Volke in Dankbarkeit dargeboten von Priester« der Gesellschaft Jesu. 196 Seiten mit 57 Illustrationen und 11 Kunstblättern. Die Preise sind: Broschiert 80 H ord., 60 H netto, 55 H bar, bei 10 Exemplare 52 H, bei 50 Exemplaren 50 H, bei 100 Exemplaren 48 Gebunden 2.— ord., 1.50 no., 1.30 bar, 10 Exemplare L 1.20 netto. Am 7. August 1914 werden es hundert Jahre, seit Papst Pius VII. die Gesellschaft Jesu sllr die ganze Kirche feierlich wieder- hcrgestellt hat. Von dem Wunsche geleitet, das katholische Volk an ihrer Festfreude teilnehmen su lassen, wie es auch so herzlichen Anteil an den Leiden der verbannten Ordensleute genommen hat, beschlossen einige Priester der Gesellschaft Jesu, als Jubilaumsgabe einen Iesuitenkalender für das Jubeljahr herauszugeben und durch ihn dem Volke einen Einblick in das innere Leben des Ordens zu gewähren. Der 196 Seiten starke, vornehm ausgestattete Kalender bringt in einer außerordentlichen Fülle Skizzen aus dem Ordensleben, aus der Arbeit in Volksmissionen, Schulen, in den Heidenländern, er bringt Schilderungen aus den einzelnen Hausern und der Geschichte des Ordens im verflossenen Jahrhundert, Erzählungen und Humoresken, Gedichte und Heiligenleben, alle aus der Feder von Jesuiten. Selbst der verstorbene ?. Meschler ist noch mit einem Beitrage vertreten: Erinnerungen aus seinem Leben über die Zeit der Vertreibung aus Deutschland. Zahlreiche Illustrationen und 11 Kunstblätter, von denen die meisten von Künstlerhand sBaumhauer, Feuerstein, Hosman, Nissen) eigens gemalt und gezeichnet wurden, schmücken den Kalender. Regensburg. Habbel. 18SS I«I dn, x>. Jahr««*.