3? 20 „rl,n«i»tt t d. «uchhlmdn. Künftig erscheinende Büchet. 223, 25. September lg 13. s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s^s s »> Gleichzeitig gelangt zur Ausgabe in neuer Ausstattung und zu ermäßigten Ladenpreisen, nachdem von uns au« dem Verlag von Georg Müller, München, erworben: Die heilige Schlange Ein moderner Wiener Roman von Julius von Ludaffy Umschlag und Einband von Carl Zander Dritte Auflage Geheftet jetzt 4M., gebunden jetzt 5 M. „Meisterhaft ist die Charakteristik der einzelnen Personen, meisterhaft ist die Kompo sition des Buches, meisterhaft ist die Schilderung der Örtlichkeit, der Zeit, in der die Ereignisse sich abspielen. Wir hören einen gedankenvollen, empfindungsreichen und sprachgewaltigen Mann." Rheinischer Courier. „Der Autor verleugnet in keinem Augenblick sein starkes Talent; mit der heiligen Schlange ist ihm ein großer Wurf gelungen. Das deutsche Lesepublikum wird ihm dafür dankbar sein, daß er ihm ein Werk bot, mit dem der Verfasser eines Sprunges in die vorderste Reihe der deutsch-österreichischen Erzähler gerückt ist." Österreichische Rundschau. „Ein eigenartig fesselnder, gehaltvoller, abwechslungsreicher und doch einheitlich gestalteter Roman. Das ist nämlich das Köstliche an diesem Erzähler, daß er des Lebens goldenen Schimmer in seinen Worten festzuhalten weiß, daß er ernste Dinge mit der Miene des lachcndenPhilosophenvorzutragen versteht und dieTrübsalmenschlicherLeiden durchdenG lanz und die Pracht seiner Naturschilderungen ausgleicht." Hamburger Nachrichten. „Ein die Alltagsliteratur überragen des, künstlerisch ziseliertesWerkeinesPsychologen, der in die Tiefe schürft, bis in jene grauenvolle Tiefe, wo Psychologie und Pathologie in rätselhaftem Dunkel weben; also ein nachdenkliches Werk, das den ernsten Leser fesselt, das in seiner Seele nachhallt und ihn zum Nachdenken reizt." Neues Wiener Tagblatt. „Unter den vielen Wiener Romanen der letzten Jahre ist dieser sicher einer der bedeutend sten. Der Stil zeigt schlichte Kraft und Gegenständlichkeit, er hält sich frei von aller Affektation moderner Stimmungspoeten, die rechte Form für seinen mächtigen see lischen Gehalt." Wiesbadener Tagblatt. „Der Roman ist eine glänzende dichterisch« Leistung, voll Geist und Tempera ment, und so voll Glut und Leben, daß der Leser der mitreißenden Kraft der Er zählung unmöglich widerstehen kann." Mainzer Tagblatt. S S-S S s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s s