Montag, den 5. Mai 1913. Umschlag zu df 101. ^cl. ke^ei-8 ^lackf., O. m. b. 1^., Verla^Iconto, >Vien I nack Ö8lerreickl8ckem k-eckl Von <ü. 8. Orünkut K. K. tlokrat, o. ö. proke88or 6er Oniversilät >Vien, ^ilßliecj 6e8 I6errenkLU8e8 elc. Nit einem vollständigen Abdruck des Oesetres über „Qesellsebatten mit bescbr. Dattung" Lwsils, insbesondere durch ober8t§erichtlicke LntscbeidunZen vermeinte Auflage ^twa N Logen, Oktav. badenpreis N. 3.50, ä cond. mit 25°X>, bar mit 33/^^ und lt/tO s^s ist dies die beste systematische Darstellung dieses wichtigen Oeset^es, aus L—, der Deder des berühmten Wiener Dandelsrecbtslebrers und Lchopfer des Oe- setres. Das Luch war jahrelang vergrüben, und da die blachfrage sieb von ^abr ru ^abr steigerte, entscbloss sieb der Verfasser rur bleubearbeitung einer Zweiten deudage. Das ausgezeichnete, scbon durcb den tarnen des berübrnten Verfassers sieb selbst empfehlende Luch wird allen in Betracht kommenden Kreisen ausserst willkommen sein, ^eder Kecktsanwalt, Llotar, Lichter, Bankbeamte etc., ganr besonders aber studierende und selbst die öesitrer der ersten sind aucb Kauter dieser Zweiten ^.udage. I^acli den Vorschlägen des 31. Deutschen juristentages soll auch das denlsclie Oeselr über 6. m. b. D. eine Veränderung nack österr. Nüster erfahren, weshalb es auch deutsche jurist. Kreise im besonderen Nasse interessieren wird, die beste System. Darstellung des üsterr. Lesetres aus berufenster feder ru kennen. Wir bitten 2U verlangen. Wien I, Lcbottengasse 7 im hla! lyiz Hochachtungsvoll kä. Ke^er8 >1ackf. O. m. b. D. Verla^skonto