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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.01.1872
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 31.01.1872
- Sprache
- Deutsch
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394 Vermischte Anzeigen. 25, 31. Januar. (3869.) Zum I. bis 15. März ist in meiner Buchhandlung die zweiie Gehilfcnstclle durch einen jungen Mann (Protest. Conf.), welcher bereits einige Erfahrungen besitzt und an eractes Arbeiten gewdhnt ist, unter angenehmen Bedingungen zu besetzen. Der lebhafte Fremdenverkehr bedingt Gewandtheit im Verkehr mit dem Publicum, Kenntniß der französischen und, wenn möglich, auch der englischen Sprache. Rcflectentcn wollen sich direct an den Unterzeichneten wenden. Carl Mayer, Firma: I. A. Mayer in Aachen. (3870.) Ein gewandter Gehilfe, der eine gute Handschrift schreibt und auch die Buchführung versteht, wird zum sofortigen Antritt gesucht von Ferd. Dümmlcr's Verlagsbuchhdlg. in Berlin. (3871.) Zum März oder spätestens April c. wird für eine süddeutsche Sortimcntsbuchhandlung ein erster Gehilfe gesucht. Gef. Offerten von solchen gut empfohlenen Herren, welche mit der Buchführung völlig vertraut sind und auf eine Stellung von längerer Dauer reflectiren, werden unter Chiffre X. Kr. 5. durch die Erped. d. Bl. erbeten. (3872.) Für ein neu gegründetes Sortiments- geschäft wird ein gewandter Gehilfe gesucht. Be werbungen unter 0. N. befördert Ernst Julius Günther in Leipzig. (3873.) Ich suche zum I. April einen tüchtigen Gehilfen. Ernst Heitmann in Leipzig. (3874.) Zum sofortigen Eintritt suchen wir einen tüchtigen Gehilfen, der die Bücher zu be sorgen hätte. Bei bescheidenen Ansprüchen würde derselbe eine angenehme und dauernde Stellung finden. Cl. Attcnkofer'fchc Buchhandlung in Straubing. (3875.) Zum möglichst baldigen Antritt suche rch einen Gehilfen. Bewerber wollen sich unter Beifügung von Zeugnissen schleunigst direct an mich wenden. Salär den Leistungen angemessen. Eduard Levhsohn in Marienwcrder. (3876.) Ein gewandter, fleißiger junger Mann, der mit bestem Willen und größter Pünktlichkeit sich der ihm übertragenen Arbeiten entledigt, kann in meiner Colpvrtagehandlung als Expedient und Buchhalter dauerndes Engagement finden. Zeugnisse erbeten. Antritt sofort. Berlin. H. I. Meidinger. (3877.) Da mir ferner viele Offerten zur Besetzung von Gehilfen stellen in Leipzig, Berlin, Magdeburg, Breslau, Wiesbaden, Bern, Neiße, HildcSheim, SaarlouiS, Lübeck, Iserlohn rc. überwiesen worden sind, ersuche ich die Herren Gehilfen, sich baldigst an mich wenden zu wollen. Leipzig. Wilhelm Röhl. (3878.) Ein jüngerer Gehilfe oder Volontär wird sofort gesucht. Offerten unter X. 18. befördert die Erped. d. Bl. (3879.) Zu Ostern d. I. ist eine LehrlingS- sielle bei uns offen; event. Kost und Logis ge- gegen angemessene Vergütung im eigenen Hause. Äef. Anerbietungen direct. Bock L Co. in Braunschweig. (3880.) Zn Ostern d. I. findet ein Lehrling, mit tüchtigen Schulkenntnissen ausgerüstet, in meiner Buch-, Musikalicn- und Kunst-Handlung, verbunden mit Leihbibliothek, Aufnahme. Ribnitz i/Meckleuburg. Ernst Bisramp. (3881.) Offene LehrliugSstellc. —In einer sehr lebhaften Verlags- und Sortiments- Buchhandlung de« Königreichs Sachsen ist Ostern d. I. eine Lehrlingsstelle zu hesetzen. Wohnung und Kost im Hause des Prin zipates. Besuch der Handelsschule Bedingung! Nähere Nachweise gibt auf frankirte Briefe Herr Robert Friese in Leipzig, Königstraße Nr. 6. Vermischte Anzeigen. (3882.) Leipzig, 26. Januar 1872. Heute versandte ich an alle mit meinem Verlagsgeschäfte in laufender Rechnung stehenden Firmen die diesjährige Nemittenden- und Msponenden- factur in zweifacher Anzahl; diejenigen Handlungen, welche bei der Versendung übergangen sein soll ten, wollen dieselben nachverlangcn. Die Bemerkungen wegen der Remittenden und Disponendcn bitte ich sorgfältig zu beachten; ich erkläre hierdurch ausdrücklich, daß ich streng daran festhalten werde, wenn cs sich um Bücher handelt, deren Remission oder Disposition unzu lässig ist. Ich rechne bestimmt darauf, daß alle Artikel, die ich aus irgend einem Grunde nicht disponiren lassen kann, unbedingt an mich remittirt werden, und werde in den Fällen, wo man trotzdem meinen berechtigten Anforderungen zuwiderhandelt, nach Punkt III. meiner in Nr. 9 des Börsenblattes für 1869 abgedruckten GcschäftSprincipicn verfahren, nämlich die Rücknahme solcher Artikel, welche bis zum 31. Juli dieses Jahres mir nicht zukommen, ohne Ausnahme verweigern. Um allen Jrrtbümern bei der Buchung der von mir in den Monaten November und December vorigen Jahres auf neueRech- nung versandten Novitäten, wie solche in den letzten Jahren leider häufig vorgekommcn sind, möglichst vorzubeugen, habe ich den Facturcn ein besonderes Verzeichniß über diese Artikel beigefügt und erwarte, daß dasselbe überall aufs genaueste berücksichtigt werde. Auch die von Jahr zu Jahr immer öfter vorgekommenen Verwechselungen der Verlagsar tikel meines Verlagsgeschäfts mit den Com- missivnsartikeln meines Sortiment und An tiquarium bitte ich fernerhin wegen der mit vieler Mühe verbundenen, sehr unangenehmen nachträglichen Aenderungen streng zu vermeiden- Alle DiSponenden ohne Ausnahme bitte ich nicht auf die Remittcndcnsactur, sondern aus die DiSponcndcnsactur zu tragen. UebrigcnS wiederhole ich zugleich bei dieser Gelegenheit unter Hinweisung aus meine Erklä rung vom i. Februar und den dazu erlassenen Nachtrag vom 16. März 1865: 1) daß ich für alle in der Ostcrmesse an mein Vcrlagsgeschäft zur Auszahlung kom menden vollen Saldi das Meßagio von vier alten Pfennige» auf einen halben Neu groschen für den Thaler Courant erhöhe, wobei ich nur zur Vermeidung jeder Stö rung bei der Abrechnung bitte, die Zah lungen an mich ganz in der bisher üblichen Weise aufzugebcn, während ich dann später beim Abschluß die Meßagio-Difserenz auf die empfangenen Summen gutschreiben werde; 2) daß ich nur solchen befreundeten soliden Handlungen, welche sich deshalb vorher an mich wenden, ausnahmsweise einen ange messenen llcbcrtrag (das heißt höch stens ein Drittel vom vollständigen Saldo) gestatte, in diesem Falle jedoch auch nur das allgemein übliche Mcßagio (vier alte Pfennige auf den Thaler Courant) ge währen kann. F. A. Brockhaus. I.eipriZel' KuM-^uetion von 6. Loerner ((rülior Ruä. XVoiAsl). (3883.) Uonlag den 11. Mer 1872 Ver8leigerung mehrerer l'rivatsammlungen von vorrüglicksn 6rah8liclielblättern in Xhdrücken mciat vor der 8el>rikt. Der Katalog kommt Xnlang keliruar rur Verladung. keiprig, Lude lanuar 1872. Kmwlhsndlung von 6. 6. Loerner. (3884.) 8oelien eitelsten: 6il1ill0AU6 4o Io. dslltz did1iotIi6HU6 . clo ^uriZpruäenes et ä'Sistoire äelaissde psr teu XI. L. k. lonAstra. Vente le 13 4°dvr. 1872 et gours suiv. pur I^rscisrilc XluIIsr u Amsterdam. Ich ver8en(le die8en aus dem Kelsiete der lurwprudenr (namentlich der neueren deut- 8clien) 8elir reichhaltigen Katalog nur aus Verlangen und rrvar aus directe Kranco-Xn- sragen direct und sranco 80U8 kande. Xm8tsrdam, 22. dsnuar 1872. krederik Xlliiller. (3885.) Die Lehrerzeitung für die Provinz Preußen in Pillkallen empfiehlt sich den Herren Verlags- Buchhändlern als wirksamstes Insertions-Organ in den östlichen Provinzen. (3886.) Inserate von besseren populären Schriften finden vortheil- hafte Verbreitung im Oberungarischen Lloyd, Auflage 1200 Erempl., bei 2maligem Erscheinen in der Woche. JnsertionSpreiS 5 kr. für die 4mal gespaltene Petitzcile, und Stempel 30 kr. S. Roscnberg in EperieS.
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